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Angela Bortenschlager

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Faszination Norden

Skitouren in den norwegischen Lyngen Alp – Es ist ein Anblick zum Niederknien. Eine Schönheit der Natur die sich kaum in Worte fassen lässt. Eindrücke für die Sinne, die eigentlich unbeschreiblich sind. Ich versuche es trotzdem.

Mächtige schneebedeckte Bergketten erheben sich aus den eisblauen Fjordarmen. Von 0 auf 2’000 – so könnte man den Anstieg der weissen Riesen in Höhenmetern beschreiben. Die Sonne bringt das schönste Glitzern der Schneekristalle hervor und verwandelt gleichzeitig das unwirtliche Nordmeer in eine sanfte Oberfläche. Ich schaue und staune – und kann einfach nicht genug von diesem Anblick bekommen.

Unser Skitouren-Guide kennt die Gegend wie seine Westentasche. Jeden Tag ein anderer Berg, ein neues Erlebnis. Ich fühle mich sicher, behalte aber Respekt. Die Natur fordert auch hier ihre Opfer, wenn man sich nicht an die Spielregeln hält. Wir gleiten hinunter durch unberührte Hänge und perfekten Pulverschnee. Welch unbeschreibliches Gefühl von Freiheit, den glitzernden Anblick der Fjorde ständig im Blick. Wenn man Glück beschreiben müsste, dann würde es so aussehen.

Man hört… Nichts! Stille, die so still ist, dass mir dieses «Nicht-Geräusch» regelrecht auffällt. Auf den endlos geraden Strassen trifft man kilometerlang auf kein anderes Auto. Ich geniesse diese Weite und Einsamkeit – und die Möglichkeit mein ständig auf Output programmiertes Gehirn auch abseits der jungfräulichen Tiefschneehänge auf «Stand-by» zu schalten.

Das Meer ist kalt. Eiskalt. Auch im Sommer steigt die Wassertemperatur hier nicht über 11 Grad Celsius. Hartgesottene Saunierer*innen hält dies dennoch nicht von einem kurzen Abtauchen ab. Hin und wieder ziert ein kleiner Hafen mit hochseetauglichen Fischkuttern das lange Ufer einer Fjordzunge. Ich schliesse die Augen und eine Mischung aus kalter Schneeluft und frischem Meeresfisch steigt in meine Nase…

Ich habe Glück und in einer klaren Nacht zeigt sich das Licht von seiner schönsten Seite: Polarlichter ziehen ihre grünen Spuren am Firmament. Ein einzigartiges Schauspiel der Natur, ein Tanz im Himmel. So direkt und schnörkellos, wie die Natur erlebe ich auch die Menschen. Die Norweger sind hilfsbereit und freundlich. Haustüren werden nicht verschlossen, es kommt nichts weg. Schön und beruhigend, dass es – gerade in diesen Zeiten – noch so etwas wie ein Stück «heile Welt» gibt.

Das Gute ist so nah…

Hotel Bayerischer Hof

Die Pandemie hat zumindest einen positiven Aspekt: wir haben das Nahe und Lokale wieder kennen und schätzen gelernt. Gleichzeitig sehnen wir uns danach zu reisen und Neues zu erleben.

Die Einreisehürden nach Bayern fallen wieder und an Münchens erster Adresse freut man sich schon auf die Gäste aus dem Nachbarland Schweiz. Der Bayerische Hof – ein Haus, das für Tradition und gleichzeitig nachhaltige Moderne steht – hat die Zeit genutzt und wartet mit einigen Neuerungen auf.

Hotelinhaberin Innegrit Volkhardt, bekannt für ihre Lust auf Veränderungen und Innovationen, hat mittlerweile das siebte Bauprojekt im Hotel Bayerischer Hof abgeschlossen. Nach dem Umbau der Restaurants „Garden“ und „Atelier“, der Cinema Lounge und der Palaishalle hat sie sich der Umstrukturierung des Süd- und Nordflügels gewidmet. Vier Geschosse wurden abgerissen und fünf Stockwerke inklusive einer Penthouse Garden Suite neu aufgebaut. Der bekannte Inneneinrichter, Kunstsammler und Antiquitätenhändler Axel Vervoordt aus Belgien, mit dem die Hotelchefin bereits seit 10 Jahren erfolgreich zusammenarbeitet, hat dem Haus auch in diesem Fall die perfekt passende Note verliehen: leise und diskret, gleichzeitig edel und mondän. Seine Inszenierungen der Zimmer und Suiten wirken gemütlich und authentisch.

Das Licht spielt mit den Farben des Raums, minimalistische Möbel und natürliche Pigmente vermitteln ein Gefühl von Echtheit und Erdung. Man spürt eine immense Ruhe – und dies inmitten der Stadt.

Mit seinem besonderen Umgang mit Tradition und Respekt vor Gewachsenem verstand es Vervoordt auch beim anschliessenden Projekt – der Neugestaltung des Restaurants „Palais Keller“ – etwas Besonderes zu schaffen: Mit seiner Handschrift verbindet er die warmherzige Tradition der Gastlichkeit im Hotel Bayerischer Hof mit spannenden, zeitgenössischen Akzenten.

Und auch das Thema Nachhaltigkeit spiegelt sich im Design wider – Materialien wie Stein und altes Holz wurden sorgfältig ausgewählt und integriert.

Mit seinem Feingefühl für die historische Bausubstanz hat Vervoordt, dessen Leistungen auch von Persönlichkeiten wie Sting oder Robert de Niro sehr geschätzt werden, zuletzt dem „Palais Montgelas“ seinen unverwechselbaren Stil gegeben. Die feine und behutsame Wahl von Farben und Materialien lassen die historischen Räumlichkeiten in neuem Glanz erstrahlen. Ein perfektes Ambiente für all die Festivitäten und Feierlichkeiten, die es nachzuholen gibt. A propos Feierlichkeiten und kulinarische Genüsse: Der Guide Michelin hat eben erst das Restaurant „Atelier“ im Hotel Bayerischer Hof erneut mit drei Michelin Sternen ausgezeichnet. Küchenchef Jan Hartwig wurde zudem vom Restaurant- und Hotelführer „Der Grosse Guide“ zum „Koch des Jahres 2021“ gekürt.

www.bayerischerhof.de | Photos Copyrights: Daniel Schvarcz, Benjamin Monn

Hautschutzprogramm

Nein – Sie sind kein Weichei und auch kein Warmduscher, wenn Sie nach einem Pflegeprodukt schielen und Ihrer Haut nach den Wintermonaten einen frischen Boost gönnen! Die trockene Heizungsluft und die Sporttage im Schnee haben unser grösstes Organ ziemlich beansprucht. Insbesondere die empfindliche Gesichtshaut sehnt sich jetzt richtig nach einem Feuchtigkeitsschub. Das Angebot in Sachen Kosmetika ist gross – für die männliche Aufnahmefähigkeit in diesem Punkt fast unüberschaubar. Und dann noch all die Diskussionen, welche Inhaltsstoffe wirklich gut sind und welche Ingredienzen doch besser nicht in der Zusammensetzung aufscheinen sollten. Wir haben Licht in den Pflegedschungel gebracht und unsere Empfehlungen für Sie zusammengestellt.

Argentum Apothecary

Regenerierend

Silberzusätze – schon in der Antike verwendet und dank ihrer antibakteriellen Wirkung wieder hoch im Kurs: Was für die Römer Silberpuder für die Wundheilung und Silbermünzen im Trinkwasser war, ist heute kolloidales Silber aus der Apotheke. Die feinste Form von löslichem Silber wird in der Produktlinie Argentum Apothecary eingesetzt. Es beruhigt die Haut. Reguliert die Hautflora. Fördert die hauteigenen Entschlackungsprozesse. Bindet Feuchtigkeit. Und auch der optische Auftritt in schwarz erhält einen Daumen nach oben.

Julisis

Alchemistisch

Wer ist Paracelsus? Die Pflegeprodukte von Julisis basieren auf den überlieferten Lehren dieses bekannten Schweizer Arztes, Naturphilosophen und Alchemisten. Inhaltsstoffe aus bio-dynamisch angebauten Heilpflanzen, angelehnt an das feinstoffliche Schwingungsprinzip homöopathischer Essenzen – das ist reinste Zellnahrung und hocheffektiv. Eine Investition in Hautgesundheit und Wohlbefinden. Alles kein Widerspruch für das männliche Erscheinungsbild – im Gegenteil. Schöne (Männer-)Haut ist einfach sexy.

Orveda

Revolutionär

Ein absolutes Spitzenprodukt mit einem radikalen Selbstheilungsansatz, welches derzeit in nur vier Städten weltweit erhältlich ist – zum Glück auch in Zürich. Die Marke Orveda trifft mit ihren Attributen den Nerv der Zeit: grün, vegan, sauber und nachhaltig. Ohne Parabene und mit wenig Silikon – bei Kosmetika sonst ein oft untergejubelter Hauptbestandteil. Gleichzeitig überzeugen die Produkte altersunabhängig und genderneutral. Einziger Wermutstropfen: Die Qualität spiegelt sich auch im Preis wider.

Seed to skin

Organisch

Natürlich rein und ehrlich effektiv – das sind die Seed-to-Skin- Pflegeprodukte aus Borgo Santo Pietro. Mit dem sinnlichen Feeling der Toskana und einem konsequenten ökologischen Faden: vom eigenen Bio-Farmgelände bis zum nachhaltigen Packaging. Ausschliesslich reinste, natürliche Rohstoffe gelangen in die Produktion – wie kaltgepresste Öle und biologisch angebaute Heilpflanzen. Eine saubere Pflege zur Stärkung der Hautschutzbarriere. Nicht nur beruhigend für die Haut, auch für das eigene gute Gewissen!

Black Tie: Dresscode einmal anders.

Mit Dolce Vita hat es dennoch zu tun.

Design und Italien. Das gehört zusammen. Nur dass es hier nicht um Mode, sondern um Möbel geht. Black Tie – ein Tipp von Insidern für Insider. Die Profis von Roomdresser setzen in ihren Einrichtungskonzepten immer wieder begeistert Akzente mit den Objekten des Möbelherstellers aus Vicenza.

Die Designstücke von Black Tie verbinden Eleganz, Luxus und Komfort: Sie wirken exklusiv, aber nie überheblich. Sind aus feinsten Materialien gefertigt – Samt, gewebtes Leder, Walnussholz. Sie überraschen mit ungewöhnlichen Textildrucken und raffinierten Materialkombinationen. Jede Naht sitzt perfekt. Sofas, Tische, Stühle und Poufs werden kreativ arrangiert, widerspiegeln den unermüdlichen Geist des Gründers Pier Luigi Frighetto.

An manchen Orten ist man, an anderen ist man gerne. In manche verliebt man sich. An wenigen findet man sich. Und manche Möbel machen ein Haus einfach zu einem Zuhause.

www.blacktiehomedecor.it
www.roomdresser.ch

Bilder: © Siehe Link www.blacktiehomedecor.it

Pump up your skin.

Nein – Sie sind kein Weichei und auch kein Warmduscher, wenn Sie nach einem Pflegeprodukt schielen und Ihrer Haut nach den Wintermonaten einen frischen Boost gönnen! Die trockene Heizungsluft und die Sporttage im Schnee haben unser grösstes Organ ziemlich beansprucht. Insbesondere die empfindliche Gesichtshaut sehnt sich jetzt richtig nach einem Feuchtigkeitsschub. Das Angebot in Sachen Kosmetika ist gross – für die männliche Aufnahmefähigkeit in diesem Punkt fast unüberschaubar. Und dann noch all die Diskussionen, welche Inhaltsstoffe wirklich gut sind und welche Ingredienzen doch besser nicht in der Zusammensetzung aufscheinen sollten. Wir haben Licht in den Pflegedschungel gebracht und unsere Empfehlungen für Sie zusammengestellt.

Revolutionär: Orveda

Ein absolutes Spitzenprodukt mit einem radikalen Selbstheilungsansatz, welches derzeit in nur vier Städten weltweit erhältlich ist – zum Glück auch in Zürich. Die Marke Orveda trifft mit seinen Attributen den Nerv der Zeit: grün, vegan, sauber und nachhaltig. Ohne Parabene und mit wenig Silikon – bei Kosmetika sonst ein oft untergejubelter Hauptbestandteil. Gleichzeitig überzeugen die Produkte altersunabhängig und genderneutral. Einziger Wermutstropfen: die Qualität spiegelt sich auch im Preis wider.

Organisch: Seed to Skin

Natürlich rein und ehrlich effektiv – das sind die Seed to Skin Pflegeprodukte aus Borgo Santo Pietro. Mit dem sinnlichen Feeling der Toskana und einem konsequenten ökologischen Faden: vom eigenen Bio-Farmgelände bis zum nachhaltigen Packaging. Ausschliesslich reinste, natürliche Rohstoffe gelangen in die Produktion – wie kaltgepresste Öle und biologisch angebaute Heilpflanzen. Eine saubere Pflege zur Stärkung der Hautschutzbarriere. Nicht nur beruhigend für die Haut, auch für das eigene gute Gewissen!

Regenerierend: Argentum Apothecary

Silberzusätze – schon in der Antike verwendet und dank ihrer antibakteriellen Wirkung wieder hoch im Kurs: Was für die Römer Silberpuder für die Wundheilung und Silbermünzen im Trinkwasser war, ist heute kolloidales Silber aus der Apotheke. Die feinste Form von löslichem Silber wird in der Produktlinie Argentum Apothecary eingesetzt. Es beruhigt die Haut. Reguliert die Hautflora. Fördert die hauteigenen Entschlackungsprozesse. Bindet Feuchtigkeit. Und auch der optische Auftritt in schwarz erhält einen Daumen nach oben.

Alchemistisch: Julisis

Wer ist Paracelsus? Die Pflegeprodukte von Julisis basieren auf den überlieferten Lehren dieses bekannten Schweizer Arztes, Naturphilosophen und Alchemisten. Inhaltsstoffe aus bio-dynamisch angebauten Heilpflanzen, angelehnt an das feinstoffliche Schwingungsprinzip homöopathischer Essenzen – das ist reinste Zellnahrung und hocheffektiv. Eine Investition in Hautgesundheit und Wohlbefinden. Alles kein Widerspruch für das männliche Erscheinungsbild – im Gegenteil. Schöne (Männer-)Haut ist einfach sexy.

Alle Produkte erhältlich in der Parfümerie Spitzenhaus.
www.spitzenhaus.com