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Gebhard Augendopler

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Traumdestination Malediven

Eigentlich ist das alles unglaublich! 19 Inselgruppen mit knapp 2 000 Inseln erheben sich zwischen einem und fünf Metern aus dem Meer. 220 Inseln werden von Einheimischen bewohnt und weitere 150 sind für den Tourismus geöffnet und wenn man einmal angekommen ist, dann ist man plötzlich im Paradies …

Die Hauptreisezeit für die Malediven ist in unserem Winter. Da ich allerdings gerne gegen den Mainstream schwimme, habe ich meinen Flug für Juli gebucht. Die Preise sind deutlich günstiger und das Wetter ist durchgehend grossartig und warm. Sollte es einmal regnen, dann ist es nach 30 Minuten schon wieder vorbei und die Sonne lächelt herab. Die Nebensaisonen kann ich für die Malediven nur wärmstens empfehlen. Eine Woche habe ich mir für meinen Trip ins Paradies vorgenommen und plane daher, schnell in’s Inselfeeling einzutauchen.

SHERATON Maldives Full Moon Resort & Spa

Das optimale Hotel hierfür ist für mich das Sheraton Maldives Full Moon Resort & Spa. Nach der langen Flugreise will ich nicht mehr ins Wasserflugzeug steigen, sondern mit einem Schnellboot rasch zu meiner Urlaubsbleibe kommen. Nach 15 Minuten bin ich bereits im grosszügigen Resort, welches keine Wünsche offen lässt. Im Feast Restaurant gönne ich mir ein Frühstück mit frischem Obst und einem köstlichen Buffet, das an Reichhaltigkeit kaum zu überbieten ist. So sieht ein optimaler Urlaubsstart für mich aus.

Mein charmantes Island Cottage ist perfekt ausgestattet und hat neben einem Freiluft-Badezimmer auch einen kleinen Vorgarten, durch den ich das Meer in 30 Sekunden erreichen kann. Es gibt so viel Auswahl, wie ich hier meine Zeit am besten verbringe, dass ich gleich meinen Tauchgang, gefolgt von Massage und einem Inselrundgang buche. Bei der «Coral Restoration Snorkeling Area» wird mir erklärt, wie Korallen nachgezüchtet werden und ich darf selber einen Korb mit Babykorallen im Meer versenken.

Die Wahl, in welchem der 7 Restaurants ich mein Dinner aussuche, fällt nicht leicht, da ich gerne alle ausprobieren würde. Schliesslich entscheide ich mich für einen frischen Fisch im Masala Hut – es ist eine gute Entscheidung! An diesem Abend schmeckt mir das Glas Chardonnay besonders gut. Zufrieden tauche ich meinen Kopf ins weiche Kissen.

Am nächsten Tag läutet mich mein Wecker früh aus dem gemütlichen Bett. Zu neugierig bin ich auf die morgentliche Yogastunde im Pavillon direkt am Meer. Danach mache ich das, wofür die Malediven am bekanntesten sind: chillen, schwimmen und schnorcheln im türkisblauen Wasser direkt vor meiner Villa. Blitzschnell zischt ein kleiner Hai an mir vorbei. Ich quietsche vor Freude, denn solche Momente sind immer besondere Höhepunkte. Ein Besuch im Orchideengarten, ein Drink am Sunset Point und ein Abendspaziergang, bei dem ich die Flughunde beobachte, machen diesen Tag perfekt.

Bevor ich meine Weitereise auf die nächste Insel antrete, buche ich mir die letzte Nacht vor meinem Heimflug nochmals im SHERATON Maledives Full Moon Resort & Spa. Da kann ich nochmals geniessen und bin in Windeseile ohne Wetterrisiko am Flughafen.

Le MÉRIDIEN Maldives Resort & Spa

Doch zunächst geht es weiter ins Le Méridien Maldives Resort & Spa. Der Flug mit dem Wasserflugzeug ist wunderbar, weil man die wunderschönen Resorts von oben sieht. Nach 35 Minuten Flugzeit werde ich vom Hotelmanager und seiner Crew am Dock begrüsst. Ich fühle mich willkommen und geniesse meinen frischen Cocktail. Die Insel ist genau so, wie man sich die Malediven vorstellt. Weisser Sand mit Palmen und dichter Vegetation umgeben von kristallklarem türkisen Wasser. Am vorgelagerten Riff brechen sich die Wellen und bereiten ein Naturschauspiel.

Im Le Méridien Maldives Resort & Spa beziehe ich eine Oversea-Villa. Ich komme mir vor wie ein König, der auf sein Reich blickt, wenn ich die uneinsehbare Terrasse betrete und aufs Meer schaue.

Das Resort ist mit viel Achtsamkeit neu errichtet. Die eigene Stromerzeugung und Wasseraufbereitung ist ebenso Teil des Nachhaltigkeitskonzepts wie das Greenhouse, in dem Salate und Kräuter angebaut werden. Als Freund der Kulinarik nehme ich jede Mahlzeit in einem anderen der 6 unterschiedlichen Gourmet-Restaurants ein. Eine Speise schmeckt köstlicher als die Andere.  Abermals checke ich meinen Tauchgang, leihe mir ein Fahrrad, um die Insel zu erkunden, lasse mich im Spa verwöhnen und lausche der jungen Meeresbiologin, die im Resort ihre Forschung betreibt. Sie kann ich auch überreden, mich zum Delphin Spotting und Schnorcheln zu begleiten. Da sie die besten Plätze rund um die Insel kennt, beobachten wir tausende bunte Fische, grasende Meeresschildkröten, vorbeischwebende Mantas und den einen oder anderen Riffhai. Ein aussergewöhnlich schönes Erlebnis, das mich demütig und dankbar macht. Abends gönne ich mir einen Negroni in der Riviera Bar und plaudere mit gutgelaunten Gästen aus der ganzen Welt. Bevor ich ins Bett gehe, verweile ich noch auf meiner privaten Villenterrasse und verliere meinen Blick im Sternenhimmel, der sich im Meer widerspiegelt.

»Träumen ist schön, aber seine Träume leben ist noch viel schöner!«

Photos Copyrights: SHERATON Maldives Full Moon Resort & Spa, Le MERIDIEN Maldives Resort & Spa

Aus Bubenträumen werden Realitäten für Männer

Die Dinosaurier sind ausgestorben, aber FORD hat den Ranger Raptor wieder zum Leben erweckt

Schon als Kind bin ich lieber im Garten herumgehüpft, als zu Hause Puzzles zusammenzusetzen. Dann kam im Jugendalter die Begeisterung für Autos dazu. Jetzt als erwachsener Mann durfte ich die perfekte Symbiose aus Outdoor und Fahrzeug erfahren:
Der FORD Ranger Raptor.

Als ich 20 Jahre war, nahm mich mein Freund erstmalig in seinem alten Geländewagen mit in eine Schottergrube. Hügel hinauf, Abhänge hinunter, Steinblöcke erklettern, Schlammlöcher überwinden. Wir versuchten das Gefährt an seine Grenzen zu bringen und schliesslich gruben wir uns bis zur Türschnalle im Schlamm ein. Wir hatten Spaß und die Gewissheit, dass auch mit einem Geländewagen nicht alles möglich ist.
30 Jahre später durfte ich nun den FORD Ranger Raptor – das Flagschiff der FORD Ranger Linie – fahren und erkennen, dass ich mich getäuscht hatte. Die breite Front und die bullige Erscheinung lassen jeden „Benzinbruder“ verzücken. Der edle Innenraum ist bequem und sehr übersichtlich gestaltet. Alles befindet sich am richtigen Platz und ist gut erreichbar.

Beim Beschleunigen spürt man die Schaltvorgänge der gefühlvoll abgestimmten 10 Gang Automatik kaum. Trotz Grösse und Gewicht fährt sich der Pick-up einfach und unkompliziert.
Aber der richtige Spaß beginnt bei den 7 perfekt gestalteten Fahrprogrammen für alle Untergründe. Als ich vor einem steilen Geröllhaufen mit großen Felsbrocken stehe, denke ich mir: unmöglich! Dann lege ich den „Rock climbing“ Modus ein (vorderes und hinteres Differential werden gesperrt) und lasse das Auto fast alles selber tun. Nur leichte Korrekturen mit dem Lenkrad und der FORD Ranger Raptor schafft das schier Unmögliche und klettert unbeeindruckt die Felsen hinauf. Ich jauchtze und grinse – so etwas habe ich noch nie erlebt.
Die gleiche Perfektion erlebe ich beim Abwärts fahren eines Abhanges. Die Ingenieure haben hier grossartige Arbeit geleistet. Im „Baja Modus“ ändern sich Klang, Fahrwerksabstimmung und die Stoßdämpferwege. Mutig beschleunige ich auf den kleinen Hügel zu, um am obersten Punkt schnell vom Gas zu gehen, als alle 4 Räder in die Luft abheben und ich einen Moment später sanft wieder am Untergrund lande.
Bisher dachte ich, dass alles seine Grenzen hat, aber nach einem Tag in dieser perfekt gebauten Arbeits- und Spassmaschine hat FORD bewiesen, dass nichts unmöglich ist.

Danke, dass ich diesen Traum leben durfte!

Neuer Ranger Raptor erweitert die starke Ford Performance-Modellfamilie
Die Modellbezeichnung „Raptor“ kennen auch Fans in Nordamerika. Ford verwendet diesen Namen für ausgesuchte Hochleistungs-Pick-ups und -Nutzfahrzeuge – beginnend mit dem F-150 SVT Raptor der ersten Generation, der speziell auf Hochgeschwindigkeit abseits befestigter Strassen getrimmt war. Der von Ford Performance entwickelte Ranger Raptor führte die Bezeichnung 2018 in verschiedenen Weltmärkten ein, darunter Europa, und gewann dabei eine neue Fan-Gemeinde unter den hartgesottenen Freunden von Offroad-Pritschenwagen.

Photo Copyrights: Ford Motor Company (Switzerland) SA
www.ford.ch

Ich möchte mich wieder spüren

Die letzten Monate waren geprägt durch eine besonders herausfordernde Situation. Erstmalig habe ich mich eingesperrt gefühlt und wollte daher nur noch raus! Gerade diese erste Reise sollte gut überlegt sein. So dachte ich nur: Rein ins Pure Leben.

In meiner Welt haben alle Ereignisse immer auch eine gute Seite. Das „isolierte Jahr“ hat mich angeregt, nachzudenken, was mir wirklich wichtig ist. Und die Antwort ist sonnenklar: Ich bin mir wichtig. Darum habe ich mich mit attraktiver Begleitung in der wunderschönen österreichischen Südsteiermark in eines der Premiumhäuser der Marke PURESLeben eingebucht. Dietmar Silly hat mit seinem Bruder Gerald ein wahres Traumrefugium geschaffen. Zwölf alte Winzerhäuser wurden abgetragen und liebevoll an schönen Berghängen mit Traumblick wiedererrichtet. Ausgestattet mit Kamin, Panoramasauna, Pool und im PURESLeben-Stil sind die Häuser der perfekte Ort, um sich selber gut spüren zu können.

Keine hektische Ablenkung, sondern die Kraft der atemberaubenden Natur haben uns zu romantischen Spaziergängen eingeladen. Tablet, TV und soziale Netzwerke waren uns nicht wichtig und wir haben stattdessen gute Gespräche beim köstlichen Dinner, welches ins Haus geliefert wurde, genossen. Schnell war der Lieblingsplatz auf dem gemütlichen Sofa im Fenster-Erker gefunden und das Mobiltelefon gegen ein spannendes Buch getauscht. Den offenen Kamin, den man sowohl vom Wohnzimmer als auch von der Badewanne im Nachbarzimmer sieht, haben wir jeden Abend angefeuert. Ich ertappte mich, als ich die rauhe Naturholzwand mit meinen Fingerspitzen erforschte, denn die Haptik der verwendeten Materialien zieht jeden in ihren Bann. Charmante Details und alte Werkzeuge als Dekoration inspirierten mich zur Neugestaltung meiner eigenen Gartenhütte. Allein der Anblick, wie mein Schatz ihre stressige Arbeitswelt für einige Tage gegen eine entspannte und genussvolle Zeit im „Stadl Wuggitz“ eintauschen konnte, bestätigte die Richtigkeit unserer Entscheidung, in einem „PURESLeben“-Haus die neue Zeitreise nach der Pandemie zu starten. Diese PURESLeben-Häuser holen einen auf höchstem Niveau zum eigenen ICH zurück.

Besonders in den Zwischensaisons Frühjahr und Herbst hat die südsteirische Weinstrasse ihren grössten Charme. Höchste Qualität kann man im Urlaub vielleicht kaufen, das Herz und die Liebe allerdings, welche die Silly-Brüder in ihre Häuser gesteckt haben, die kann man nur finden. Wer sich selber liebt, der sollte das pure Leben geniessen!

5 Gründe fürs PURESLeben:

  • Familie Silly hat es geschafft, die Premium- und Lagenhäuser zu einer naturnahen Destination zu kombinieren, die ihresgleichen suchen und den Mensch stets in den Mittelpunkt stellt.
  • Familie Silly bietet Service auf höchstem Niveau.
  • Sie stehen für Qualität und wirtschaften nachhaltig.
  • Sie arbeiten mit Produkten aus der eigenen Landwirtschaft oder aber beziehen Lebensmittel von ausgewählten bio-regionalen Partnern.
  • Sie sind Gastgeber aus Leidenschaft und erfüllen Herzenswünsche

Fotos: PURESLeben , Günter Standl, Vera Prinz

Erde. Feuer. Wasser. Luft.

Der Kraft und Schönheit der vier Elemente kann sich niemand entziehen.

Eine österreichische Unternehmerfamilie hat die vier Elemente in ein einzigartiges Erholungs-Refugium verwandelt und vier Häuser mit den Namen „Feuer“, „Luft“, „Wasser“ und „Eisvogel“ wohn- und erlebbar gemacht. Hoch über dem wildromantischen Fluss Salza hängen Luxus- Ferienhäuser in der Felswand. Steht man vor der Panorama-Glaswand, rauscht das türkisfarbene Wasser unter den Füssen vorbei und regt zum Träumen über Abenteuer an.

Im steirischen Gesäuse hat Hermann Berger, dem das Bauen durch seinen Vater bereits in die Wiege gelegt wurde, etwas Aussergewöhnliches geschaffen. Er hat die Naturgewalten der vier Elemente in stylische Luxus-Häuser „FourElements – Living by Berger“, welche keine Wünsche offen lassen, übersetzt. Um dem hektischen Alltag der Grossstadt zu entkommen, haben wir uns für einige Tage in das Haus „Wasser“ eingebucht. Grosszügige und gut durchdachte Räume, edle Materialien, gemütliche Möbel und ein schicker Stil erfreuen uns beim ersten Betreten. Das absolute Highlight ist allerdings der gewaltige Naturblick durch die Panoramascheibe – ein natürliches Kunstwerk, das von keinem Maler der Welt so beeindruckend festgehalten werden kann. Auf der Terrasse geniessen wir ein Glas Champagner und betrachten die Farbenspiele der türkis-blau-grünen Salza, die 30 Meter unter uns ihr Bett in den Stein schneidet. Angeregt durch das Rauschen des Flusses entspannen wir uns im Whirlpool neben der Panoramasauna und fühlen uns umringt von Bäumen als Teil dieser wunderbaren Natur. In dieser Umgebung fällt es leicht, Belastendes abzulegen und sich ganz auf sich zu konzentrieren. Die erhoffte Erholung tritt sofort ein. Wir machen einen kurzen Spaziergang zum Ufer der Salza und beobachten das Tanzen der Fische im glasklaren Wasser. Drei der vier Häuser stehen für ein Element – welches sich in den Materialien, der Farbwelt und der Dekoration widerspiegelt und das Eisvogelhaus verbindet alle vier. Der Eisvogel fliegt mit dem FEUER im Herzen durch die LÜFTE und schafft sich einen ERDverbundenen Rückzugsort am WASSER. Die Anordnung der Häuser ermöglicht grösste Privatssphäre und Intimität. Obwohl die empfohlenen Restaurants nur einen Katzensprung entfernt sind, lassen wir uns das schmackhafte Abendessen ins Haus liefern, um jede Minute in dieser Wohlfühloase zu geniessen. Meine Begleitung hat es sich am weichen Sofa vor dem Fenster gemütlich gemacht, während ich auf der Terrasse sitzend, meine Gedanken im dahinschlängelnden Flusstal verliere.

In der Natur sind die vier Elemente gewaltige Kräfte, welche Hermann Berger in seinen FourElements gekonnt in Wohlgefühl für höchste Ansprüche umgewandelt hat!

Fotos: Four Elements Living by Berger