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Ruinart Second Skin – Verpackung neu gedacht

Tradition trifft auf Innovation. Das älteste Champagnerhaus Ruinart beweist mit seinem jüngsten Coup der Second Skin Verpackung Pioniergeist. Sie ist nämlich gut für die Umwelt, gut für den Champagner und wegweisend für eine ganze Branche.

Tatkraft liegt seit jeher in der DNA des Hauses. So gründete Nicolas Ruinart am 1. September 1729 das Champagnerhaus Ruinart in 51100 Reims und wurde so zum ersten seiner Art. 1746 folgte dann die Lancierung des ersten Rosé-Champagners, während das Traditionshaus 1896 für Furore sorgte, als es beim tschechischen Künstler und Illustrator Alfons Mucha ein Werbeplakat in Auftrag gab. Ein Auftrag, der die Nähe des Hauses zur Kunst und den Auftakt zu einer Vielzahl an Kollaborationen mit Künstlerinnen und Künstlern bis in die heutige Zeit markieren sollte.

Eine massgeschneiderte Haut
Den jüngsten Coup lancierte Ruinart nun in diesem Jahr mit der Second Skin Verpackung. Und mit diesem Namen ist bereits viel erklärt. Adé schwere Kartonage, willkommen Leichtgewicht. Wie eine massgeschneiderte Haut umarmt die neue Verpackung die ebenso ikonischen wie charakteristische Ruinart-Flaschen. Zu 100 Prozent recycelbar aus Zellulose, ist sie das Resultat aus zwei Jahren Forschung. Und vielleicht auch das logische Resultat des seit 10 Jahren konsequent verfolgten Bestrebens, Verpackungen immer weiter zu reduzieren. Die Second Skin Verpackung wiegt nur noch 40 Gramm statt wie bis anhin 360 Gramm, während das Papier zu 100 Prozent aus nachhaltig bewirtschafteten europäischen Wäldern stammt. Und mit einer 60%igen Reduktion des CO2-Fussabdrucks im Vergleich zu früheren Verpackungen, setzt die Second Skin Verpackung durchaus Massstäbe für eine ganze Branche.

Elegant und nachhaltig
Mit der Second Skin Verpackung beweist Ruinart, dass sich Nachhaltigkeit und Exklusivität schon längst nicht mehr ausschliessen müssen. Das Design erinnert an die weissen Servietten, welche elegant um Champagnerflaschen gewickelt werden, während die Oberflächenstruktur an die natürlichen Weinkeller in den alten Kreidebrüchen in den „Crayères de Reims“ erinnern. Die ultradünne Verpackung – signiert mit dem edlen Monogramm des Hauses auf ihrem Papier-Verschlusssystem – sieht nicht nur elegant aus, sondern ist auch stabil. So schützt sie zuverlässig vor Einwirkungen von aussen und bietet durch den mit natürlichem Metalloxid angereicherten Zellstoff erst auch noch einen perfekten Schutz vor Lichteinflüssen.

Bilder: LVMH

Black Tie: Dresscode einmal anders.

Mit Dolce Vita hat es dennoch zu tun.

Design und Italien. Das gehört zusammen. Nur dass es hier nicht um Mode, sondern um Möbel geht. Black Tie – ein Tipp von Insidern für Insider. Die Profis von Roomdresser setzen in ihren Einrichtungskonzepten immer wieder begeistert Akzente mit den Objekten des Möbelherstellers aus Vicenza.

Die Designstücke von Black Tie verbinden Eleganz, Luxus und Komfort: Sie wirken exklusiv, aber nie überheblich. Sind aus feinsten Materialien gefertigt – Samt, gewebtes Leder, Walnussholz. Sie überraschen mit ungewöhnlichen Textildrucken und raffinierten Materialkombinationen. Jede Naht sitzt perfekt. Sofas, Tische, Stühle und Poufs werden kreativ arrangiert, widerspiegeln den unermüdlichen Geist des Gründers Pier Luigi Frighetto.

An manchen Orten ist man, an anderen ist man gerne. In manche verliebt man sich. An wenigen findet man sich. Und manche Möbel machen ein Haus einfach zu einem Zuhause.

www.blacktiehomedecor.it
www.roomdresser.ch

Bilder: © Siehe Link www.blacktiehomedecor.it

Die Ikone, mit der einst alles begann – Highlife Heart Beat

Über 25 Jahre nach Erscheinen der ersten Heart Beat verbinden viele Sammler die Maison Frederique Constant nach wie vor hauptsächlich mit diesem besonderen Design, das bei 12 Uhr den Blick auf die Geheimnisse des Uhrwerks erlaubt. Durch diese Öffnung können Liebhaber mechanischer Uhren die Unruh schwingen sehen, das pulsierende Herz ihres Zeitmessers.

Die Geschichte dieses kleinen Fensters ist zugleich die eines Fehlers, der dem damals noch sehr jungen, vollständig unabhängigen Familienunternehmen unterlief: 1994 verzeichnete Frederique Constant ein phänomenales Wachstum, seine breiten Kollektionen wurden ständig um neue Modelle bereichert, seine blühende Kreativität ersann immer neue Details. Eines davon war die Heart-Beat-Öffnung … Und leider wurde verabsäumt, dieses Konzept patentrechtlich zu schützen. Eine Sicherheitslücke, die angesichts der starken Nachfrage nach diesem Modell, zahlreiche andere Marken nutzten, um ihrerseits Heart Beat-Öffnungen anzubieten, ohne dass Frederique Constant irgendetwas an diesen Kopien verdiente. Ein Opfer des eigenen Erfolgs?

Die neue Highlife Heart Beat greift das ionische Design auf und transportiert es ins 21. Jahrhundert. Jetzt prangt die berühmte Öffnung am Pol des auf das Zifferblatt guillochierten Globus, über den drei Leuchtzeiger kreisen. Ein minimalistisch schlichtes und zugleich originelles, hochaktuelles Design. Der Blick des Betrachters versenkt sich direkt in die Räderwerke des Automatikwerks FC-310 mit 38 Stunden Gangreserve, dessen andere Seite sich auch durch einen Saphirglasboden bewundern lässt.

Die Highlife Heart Beat ist bereits in drei Variationen erhältlich. Die erste präsentiert sich mit weißem Zifferblatt und rosévergoldetem Gehäuse zu einem braunen Kalbsleder- Armband (und Zweitarmband aus braunem Kautschuk). Die zweite kombiniert ein blaues Zifferblatt mit Gehäuse und Armband aus Edelstahl (Zweitarmband aus blauem Kautschuk). Und die dritte bietet zum Gehäuse und Armband aus Edelstahl ein Zifferblatt in Schwarz (wie auch das zusätzliche Kautschukarmband). Voller Eleganz und Raffinesse, sportlich, schick oder modern demonstriert jede dieser Variationen, dass das Heart Beat-Konzept auch mehr als ein Vierteljahrhundert nach seiner Kreation noch hochaktuell ist. Ein Design, das alle Moden und Trends überdauern wird.
Frederique Constant ist eine Schweizer Uhrenmanufaktur mit Sitz in Genf. Sie wurde 1988 vom unabhängigen Unternehmer-Ehepaar Peter und Aletta Stas gegründet, um hochwertige Schweizer Uhren zu moderaten Preisen anzubieten und so den Luxus der „Swiss Made“-Zeitmesser zu demokratisieren.

Die 6.200 m2 große Frederique Constant Manufaktur in Plan-les-Ouates (GE) entwirft, entwickelt, baut und überprüft eine große Bandbreite verschiedenster Uhren: sowohl mit mechanischen und Quarzwerken als auch mit Smartphone-Vernetzung. Bis heute hat Frederique Constant 29 Manufakturkaliber entwickelt, insbesondere mit großen Komplikationen wie Tourbillon, Ewigem Kalender und Flyback-Chronograph.
2015 brachte Frederique Constant die Horological Smartwatch heraus, die erste vernetzte „Swiss Made“-Uhr im traditionellen Look, und schuf damit ein neues Segment der Schweizer Uhrenindustrie. Die Horological Smartwatch wird von einem netzwerkfähigen Modul angetrieben, während die ihr 2018 folgende Classic Hybrid Manufacture ein mechanisches Uhrwerk mit smarten Funktionen kombiniert, darunter einem System zur Kaliberanalyse. 2020 erschien die Linie Smartwatch Vitality, die mit einem Herzfrequenz-Sensor der neuen Generation ausgerüstet wurde. Sie präsentiert sich mit einem klassischen Zifferblatt und zusätzlicher digitaler Anzeige, die nur auf Anfrage gezeigt wird.

Frederique Constant verfügt derzeit weltweit über nahezu 3.000 Verkaufsstellen in 120 Ländern. Um ihre internationale Verbreitung noch weiter voranzutreiben und neue Synergien zu schaffen hat sich die Frederique Constant Gruppe (Frederique Constant, Alpina Watches, Ateliers de Monaco) 2016 mit der japanischen Citizen Gruppe zusammengeschlossen.

© Frederique Constant

Saisonale Augenweiden

Patravi TravelTec Color Edition „Four Seasons“

Jede Jahreszeit hat ihre eigene besondere Schönheit. Mit vier strahlend neuen Varianten der technisch anspruchsvollen Patravi-TravelTec-Kollektion würdigt Carl F. Bucherer die Schönheit der vier Jahreszeiten mit neuen Modellen, eingefangen und festgehalten in ihren Farben. Mit den Varianten «Frühling» (grün), «Sommer» (gelb), «Herbst» (orange) und «Winter» (blau) bietet die Luzerner Manufaktur den modernen Kosmopoliten perfekte Begleiter für eine stilvolle Reise durch das Jahr. Carl F. Bucherer gehört zu den wenigen Schweizer Uhrenherstellern, die sich nach wie vor im Besitz der Gründerfamilie befinden. Die Marke Carl F. Bucherer hat ihre Wurzeln tief im kosmopolitischen Geist Luzerns, was sich in einer Bildsprache in minimalistischem Gold reflektiert, die von den barocken Einflüssen ihrer Heimatstadt erzählt. Seit 130 Jahren entstehen die Luxusprodukte und anspruchsvollen Kreationen von Carl F. Bucherer vor dieser Kulisse. Der Claim «Made of Lucerne» erfasst perfekt das Wesen der Marke, die für feinste Schweizer Uhrmacherkunst im edlen Design und bahnbrechende technologische Innovation steht.

Edelstahl, beidseitig entspiegeltes Saphirglas, Wasserdicht bis 50 m, Durchmesser, 46,6 mm, Faltschliesse aus Edelstahl, Kautschukband; Preis: CHF 10.950,–

«Bei Carl F. Bucherer bauen wir mit Leidenschaft Uhren, die wegweisend in der Kunst der Zeitmessung sind und unsere lange Tradition ehren.»
Sascha Moeri, CEO Carl F. Bucherer

Bilder © Carl F. Bucherer

Eine nostalgische Reise

Mit der limitierten Kollektion „Retro Chic“ präsentiert Veuve Clicquot seinen Klassiker Yellow Label in einer stylischen Retro-Kassettenbox.

Veuve Clicquot feiert seine Liebe zur Retro-Ästhetik und zu schönen Objekten mit seiner neuen Kollektion von sechs Audiokassettenboxen. Diese Ikone der 80er Jahre feiert ein grosses Comeback und lässt die Erinnerungen von Musikliebhabern der Walkman-Generation wiederaufleben. Die „Clicquot Tape“-Boxen in Form von Vintage-Kassetten sind zu 100% recycelbar, in sechs verschiedenen Designs verfügbar und erinnern uns an unsere Lieblingslieder.
Die im Jahr 1963 erfundene Audiokassette, eine dazumal faszinierende Errungenschaft, markierte das Aufkommen der Popkultur. Sie gab jedem die Möglichkeit, seiner Persönlichkeit durch Musik Ausdruck zu verleihen und sogar als Amateur-DJ zu improvisieren. Jeder konnte seine Lieblingsstücke zusammenstellen und mit seinen Freunden teilen, oder eine Kassette mit seinen Lieblingsliedern als sehr persönliches Geschenk darbieten.
Veuve Clicquot belebt diesen Kultgegenstand nun wieder, der eine ganze Generation geprägt hat und der auch in der Modebranche ein grosses Comeback erlebt. Das Champagnerhaus setzt auf Retro-Chic und eine emotionale Verknüpfung, indem es die „Clicquot Tapes“-Boxen lancieren. Die Boxen überzeugen mit einem innovativen Design, aber behalten die Farben und Details bei, die an den emblematischen Jahrgang der „Veuve Clicquot Carte Jaune“ erinnern. Musik hören und Champagner schlürfen, that`s it!

Bilder: LVMH / Veuve Clicquot

Mein Sommer. Rein italienisch und mit viel Stil.

Um so richtig stylisch in den Sommer zu starten, erreichte mich letzte Woche ein farbenfrohes, marmeladenartiges Peeling von meiner Lieblingsmarke Acqua di Parma. Das Peeling kommt im neuen Design daher. Es ist eine Vermählung der Marke DoubleJ und Acqua di Parma. Raffiniert. Das Peeling soll abgestorbene Hautzellen entfernen und die Hauttextur verfeinern. Strahlend und weich – ja, das will ich und das brauchen meine müden Beine. Das feinkörnige Peeling ist leicht parfümiert mit den Noten von Fico di Amalfi und beamt mich gleich an die Küste Kampaniens. Die Zusammenarbeit der beiden Brands hört aber beim Peeling nicht auf.

Acqua di Parma und La DoubleJ tun sich zusammen, um für einen echten italienischen Urlaub in Forte dei Marmi, im eleganten „Bagno Alpemare“ der Familie Bocelli zu sorgen.

Zum ersten Mal statten das Haus, das für italienischen Stil vom Feinsten steht, und die von JJ Martin geschaffene Marke, die in all ihren Kreationen die Liebe zum sonnigsten Italien zelebriert, einen ganzen Strand mit der neuen „Capsule Collection“ Blu Mediterraneo by La DoubleJ aus. Die strahlenden Düfte und lebhaften Farben der Kollektion bereichern einen ohnehin aussergewöhnlichen Rahmen.
In der bezaubernden Ortschaft Forte dei Marmi hat das historische Bagno Alpemare seit dem letzten Jahrhundert Künstler, Dichter und Schauspieler aus ganz Europa angezogen. Heute gehört Alpemare der Familie Bocelli, der es gelungen ist, den legendären Charme des Ortes zu bewahren, und ihn in eine moderne Oase der Natur, Kunst und Entspannung zu verwandeln.
Der wunderbare Ausblick auf die Apuanischen Alpen (im Nordwesten der Toskana gelegen), die mediterranen Düfte des Pinienhains an einem der eindrucksvollsten Abschnitte des Strandes von Forte dei Marmi, zusammen mit den in verschiedenen Räumen ausgestellten Werken zeitgenössischer Kunst machen das Alpemare zu einem wahren Juwel der Schönheit und des Wohlbefindens. Hier gönnt sich Andrea Bocelli, der große italienische und in der ganzen Welt bekannte Tenor, oftmals erholsame Pausen und gibt auch Konzerte.

„Die Suche nach der Schönheit ist eine Kunst an sich, die man auch im Urlaub entspannt am Meer pflegen kann. Unsere Familie freut sich daher ganz besonders, diese neue und brillante Verbindung willkommen zu heißen“, sagte Veronica Berti Bocelli. Und sie betont weiter: „Durch die Synergien, die Acqua di Parma und La DoubleJ geschaffen haben, kann das Bagno Alpemare seine Berufung am besten zum Ausdruck bringen, für eine allumfassende kreative Erfahrung der Gäste, für ihren Geist und für ihre Sinne, zu sorgen – nämlich einen Ort zu schaffen, der so einladend wie ein Haus am Strand ist, der Lebensenergie, Inspiration, Faszination versprüht.“
Ein perfekter Ort für den fröhlichen Charme des Blu Mediterraneo von La DoubleJ, um einen authentischen italienischen Sommer zu erleben, der den reinen und leuchtenden Stil von Acqua di Parma mit den maximalistischen, ausgelassenen und raffinierten Drucken von La DoubleJ verbindet.
Die raffinierten Zelte, die die Gäste am Alpemare-Strand empfangen, strahlen mit den Strandtüchern und Kissen aus der Kapselkollektion noch mehr. Die Blau- und Gelbtöne der Confetti Blu-Drucke von La DoubleJ schaffen eine helle mediterrane Atmosphäre für einen unvergesslichen Sommer. Hier will ich bleiben…

Bilder ©: Acqua di Parma

Jetzt gibt’s was auf die Ohren! Musikgenuss auf neuem Niveau

Die Montblanc MB 01 Smart Headphones vereinen Eleganz mit Funktionalität. Aus feinen Materialien wie Aluminium, Silikon und Leder gefertigt, wiegen sie nur 280 g und bieten eine hervorragende Akustik für ein faszinierendes Klangerlebnis. Aktive Geräuschunterdrückung, Google Assistant, Komfort und das zusammenfaltbare Design machen sie zu tollen Reisebegleitern. Das Verbinden mit dem iPhone via Bluetooth funktioniert tadellos, auch die Grösse des Bügels lässt sich einfach anpassen, «R» und «L» im Inneren der Muschel zeigen, was wohin kommt. Eine coole Frauenstimme informiert über die Verbindung und den aktuellen Ladestand. Der Klang ist klar und rein. Im Lieferumfang sind neben dem Kopfhörer selbst ein USB-C-auf-USB-A-Ladekabel, ein Audiokabel von 3,5-mm-Klinke auf USB-C, eine Transporttasche aus Stoff und ein Flugzeugadapter enthalten – also ein exklusives Reiseset. Es gibt 3 formschöne Farbvarianten. Einmal mit schwarzem Schafsleder und Aluminium-Finish in Chrom, zusätzlich gibt es eine Version mit braunem Leder und goldfarbenem Aluminium-Finish sowie eine Ausführung mit hellgrauem Leder und poliertem Aluminium-Finish. Im Preis unterscheiden sie sich alle nicht. Damit der Montblanc MB 01 auf Reisen nicht zu viel Platz im Handgepäck einnimmt, lässt er sich an den Bügeln zusammenklappen.

Comme c’est mignon!

Die kleine Produktneuheit LA PETITE BOUGIE von CIRE TRUDON ist eine zauberhafte Geschenkidee. Die Duftkerze ist chic und schlicht, mit einem zusätzlichen Hauch von Eleganz. Klein und handlich wie sie ist, ist sie ideal für die Reise.

LA PETITE BOUGIE repräsentiert sechs ikonische CIRE TRUDON Düfte: Ab del Kader, Cyrnos, Ernesto, Gabriel, Joséphine und Odalisque. Die Komposition der faszinierenden Düfte, lädt zu einem Reiseabenteuer ein: Man kann mit ihr in die Wüste entfliehen, Havanna entdecken, durch mediterrane Gärten flanieren, in einem Winterrefugium am Kamin kuscheln, zwischen Rosen und blühenden Bergmassiven wandern oder sich auf eine orientalische Reise inmitten von Orangenblüten begeben – das Erlebnis ist augenblicklich.
Die kleinste der vier Duftkerzen der Maison Trudon, wird mit dem gleichen Know-how wie ihre großen Schwestern hergestellt: Die Qualität des Wachses, die Liebe zum Detail und die hochwertige Verarbeitung der Aromen bleiben unverändert. Das ikonische Glas von CIRE TRUDON ist mit einem Emblem aus 24 Karat Gold versehen. In einer Schachtel in denselben Farben wie die klassische Kerzengröße, ist die Duftkerze leicht zu transportieren und gleichzeitig das perfekte Geschenk. Die Art de Vivre Quintessence CireTrudon‘s !
Seit 1643 steht die älteste französische Wachs-Manufaktur für exquisite Handwerkskunst. Als königlicher Hoflieferant von Schloss Versailles Ludwig XIV., erhellten die herrlichen Duftkerzen bereits die Gemächer Marie Antoinettes und Joséphine de Beauharnais. Stets auf Traditionen bedacht, kreiert CIRE TRUDON Kerzen von höchster Qualität für Sternehotels und Luxusmarken wie Hermès, Guerlain und Dior. Das Sortiment besteht aus wunderschönen Büstenkerzen, kunstvollen Camée- und Duftkerzen sowie Parfums und Raumdüften.

www.trudon.com

© CIRE TRUDON

Breguet

Breguet enthüllt die blaue Version der Classique Tourbillon Extra-Plat Automatique

Breguet lässt das Zifferblatt der Classique Tourbillon Extra-Plat im Jahr 2020 in Tiefblau schimmern. Dafür bedient sich die Manufaktur der traditionellen Kunst des Grand-Feu-Emaillierens. Nur noch wenige Experten beherrschen heute dieses seit Jahrhunderten überlieferte Verfahren, das schon von Abraham-Louis Breguet sehr gerne eingesetzt wurde und das Design vieler Uhren revolutionierte. Der Gründer Breguets schätzte die schlichte, makellose Oberfläche des Emails, die im Gegensatz zu den damals üblichen Modellen voll schwerfälliger und überflüssiger Verzierungen stand. Auch heute noch hält Breguet die Kunst des Emaillierens in Ehren und hat sogar ein eigens dafür reserviertes Atelier eingerichtet.

Denn es geht um viel mehr als nur das Verzieren von Zifferblättern. Vielmehr verlangt der anspruchsvolle Beruf des Emailleurs äußerste Detailgenauigkeit, Geduld und technisches Savoir-faire. Nach dem Zerstoßen und Reinigen des Emails wird es noch feucht mit Hilfe eines feinen Pinsels in einer dünnen Schicht gleichmäßig auf das goldene Zifferblatt aufgetragen. Anschließend wird das Ganze im Ofen bei über 800°C gebrannt. Erst durch mehrere Emailschichten wird die gewünschte Farbe erzielt. Bei der Classique Tourbillon Extra-Plat wurde so eine Mischung aus verschiedenen Blautönen erreicht. Am Ende wird das Zifferblatt fein poliert und erhält in einem letzten Brennvorgang einen natürlichen Glanz. Anschließend werden die unterschiedlichen Golddetails des Zifferblatts angliert. Auch dies geschieht in einem eigens für dieses Kunsthandwerk eingerichteten Atelier. Daraufhin werden die verschiedenen Anzeigen auf das Zifferblatt aufgebracht. Durch eine spezielle Methode verleihen die Experten den Breguet-Ziffern, dem Stunden- und Sekundenkreis sowie dem Logo einen erhabenen Effekt. Die mit Silberpuder versilberten Anzeigen heben sich hervorragend von den unterschiedlichen Blaunuancen des Zifferblatts ab. Über dem Tourbillonkäfig entdeckt der aufmerksame Betrachter ein weiteres Detail: Die geheime Signatur wurde schon 1795 von Abraham-Louis Breguet eingeführt. Er wollte seine Uhren damit vor Fälschungen schützen, die schon damals gang und gäbe waren. Als Hommage an den Urheber Breguets und aus Verzierungszwecken steht dieses unverkennbare Markenzeichen auch heute noch auf den meisten Modellen als Garant für Authentizität.

Das Modell mit dem minimalistisch gehaltenen Zifferblatt wird vom Kaliber 581 angetrieben, das sich durch eine beeindruckende Finesse ebenso wie technische Höchstleistungen auszeichnet. Das flachste Uhrwerk mit Tourbillon der Maison ist nicht mehr als 3 mm hoch und findet in dem gerade einmal 7,45 mm hohen Gehäuse wunderbar Platz. Das Tourbillon sitzt zwischen 4 und 6 Uhr in einem Titankäfig; die dazugehörige Hemmung wurde speziell entwickelt und perfekt auf die Breguet-Unruh mit Siliziumspirale abgestimmt. Die Frequenz der Unruh ist mit 4 Hz für eine Uhr mit Tourbillon bemerkenswert hoch. Die Classique Tourbillon Extra-Plat Automatique 5367 verfügt schließlich über eine Gangreserve von 80 Stunden. Sie ist nur dank des „hochenergetischen“ Federhauses, einem patentierten Konzept der Maison möglich. Die Neuheit aus Platin ist in allen Breguet-Boutiquen weltweit verfügbar und wird mit einem blauen Lederarmband kombiniert.

www.breguet.com

Fotos: © Breguet