Schwedische Spitzenleistung und der Ehrgeiz, die besten Betten auf der Welt zu bauen, stecken den Menschen bei „Hästens“ im Blut. Gekennzeichnet sind die sagenhaften Betten durch natürliche Materialien, altmodische Handwerkskunst und die unverkennbare DNA des Unternehmens, das „Blue Check“-Muster.

Die Welt verändert sich, doch die Hingabe zum Handwerk bleibt. So ist es seit der Gründung bei Hästens im Jahr 1852 und über Generationen hinweg perfektioniert das Unternehmen sein Handwerk im hauseigenen Atelier im schwedischen Köping. Die Betten sind nichts ohne das altbewährte Handwerk und das Handwerk ist nur so gut wie diejenigen, die es praktizieren. Schlafen ist die natürlichste Sache der Welt und dies ist auch der Grund, weshalb die Betten nur aus denselben natürlichen Materialien gefertigt werden wie zu Beginn, als die ersten Betten hergestellt wurden: Baumwolle, Leinen, Rosshaar und reine Wolle. Natürliche Materialien haben viele Vorteile für einen gesunden Schlaf – einschliesslich der Fähigkeit, den Körper zu unterstützen und zu entlasten, sodass das Blut gut zirkulieren kann. Zugleich lassen sie die Luft rund um den Körper zirkulieren, senken die Temperatur und helfen somit, schneller einzuschlafen und länger im tiefen Schlaf zu bleiben.

Ein Kunstwerk im Schlafzimmer
Ein Meisterwerk ist nicht das Ende, sondern ein Neubeginn, denn genau in dem Augenblick, in dem ein Bett fertiggestellt wird, beginnt bereits die Arbeit am nächsten. Bei Hästens geht es immer weiter und deshalb ist das Unternehmen auch offen für neue Denkansätze und Interpretationen führender Kreativer von heute. Was würde entstehen, wenn ein Architekt ein Bett gestaltet oder man würde Inspirationen aus der Welt der Haute Couture nehmen? Oder etwa einen Designer, der von verschiedenen Kulturen aller Welt inspiriert ist? Legendäre Entwürfe erreicht man nicht, indem man tatenlos herumsitzt, sondern durch kreative Zusammenarbeit.

Mit dem kanadischen Designer Ferris Rafauli ging die Bettenmanufaktur neue Wege und präsentierte ein Bett, das als eines der exklusivsten Betten der Welt gilt – das Grand Vividus. Rafauli, der für seine innovativen Projekte in Luxuswohnungen weltweit bekannt ist, wollte den Entwurf des bequemsten Betts der Welt verbessern, indem er es zu einem architektonischen Statement machte, das jedes Schlafzimmer in einen prächtigen und opulenten Raum verwandelt. Mit seinen feinsten Leder-, polierten Holz-, Nubuk- und Messingverzierungen sowie seinen eleganten architektonischen Linien präsentiert sich das Grand Vividus als Kunstwerk und majestätischer Mittelpunkt eines jeden Schlafzimmers.

In a world full of dreamers
«Er ist ein Meister des Ultraluxus. Es gibt niemanden, der die Traditionen, die wir bei Hästens haben, besser darstellt als Rafauli», erzählt Jan Ryde, CEO und Hästens Inhaber in fünfter Generation. Zum diesjährigen 170-jährigen Bestehen wurde die Zusammenarbeit mit Rafauli wiederholt fortgesetzt und ein neues Kapitel der Hästens Geschichte eingeleitet, das den «drēmǝr» gewidmet ist. Drēmǝr sind inspirierende Menschen, die mehr tun, als nur zu träumen und ein gewöhnliches Leben führen. Sie sind sich ihrer inneren Grösse bewusst und verwirklichen ihre kleinen und grossen Träume. Aus diesem Anlass wurde der drēmǝr am Tag des Jubiläums auf den Markt gebracht und soll zugleich sechs Generationen von Träumen, Leistungen, Exzellenz, Mission und Meisterschaft des Traditionsunternehmens verkörpern. Selbstverständlich wurde dieses Bett auch in sorgfältiger Handarbeit gefertigt und mit einem einzigartigen, von Ferris Rafauli entworfenen Webstoff bezogen – derselbe Stoff wie beim Grand Vividus. Rafaulis Grundsatz ist einfach und er besagt, «die Kreationen sollen zeitlos sein, aber unserer Zeit entsprechen. Meine Entwürfe umspielen und erwecken mit ihrer Opulenz und Extravaganz die Sinne, sind aber klassisch und formal».

Photos Copyrights: Hästens