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Editorial

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Editor’s Notes

„Wir wissen viel zu selten, was Glück ist, aber wir wissen oft, was Glück war.“

Das Leben ist purer Mut, indem wir der Angst trotzen, etwas verlieren zu können. Wir müssen lernen zu sehen, was wir gewinnen können. Diese neue Ausgabe steht unter dem Titel „Sehnsüchte“. Sie zeigen nämlich an, was man im Leben wirklich will und dieses Gefühl wollen wir in dieser Ausgabe befriedigen. Sie finden in dieser aktuellen ADAM eine ganze „Hot-List“ an Dingen für diesen Augenblick und Geschichten von Menschen, die ihren eigenen Moment kreiert haben – allen voran Dieter Meier und Boris Blank, die Klangbildner von Yello oder die Trendforscherin und Menschenfreundin Li  Edelkoort. Was Sie gemeinsam haben? Sie leben genau jetzt! Prosper und Martine Assouline schafften mit der gleichnamigen Marke Bücher mit Seltenheitswert. Sie sind eine Fundgrube für alle literarischen Ästheten unter uns. Eine ultimative Auswahl grosser Kollektionen finden Sie hier.

„Die virtuelle Welt braucht greifbare Dinge.“

Sind Sie nun bereit für gelebtes Leben? Wir haben die Zuversicht gepachtet, denn schliesslich haben wir vieles selbst in der Hand. Eine Edition voller positiver Vibes – lesen Sie los bzw. leben Sie los.

Adam’s Anniversary Editorial

Adam at Work

Editor’s Letter

Ich habe mich eingerichtet. In vielerlei Hinsicht. Das Wort ist zweifelsohne ein aktives Verb, denn man muss sie tun, um erfolgreich zu sein. 2015 lancierte ich das multidimensionale Skript für Männer und es feiert mit dieser Jubiläumsausgabe seinen ersten Geburtstag und gibt meinem Leben einen Rahmen. Meine Freude ist gross. Man sagt, wer ohne Luftsprünge lebt, ist nicht so vernünftig, wie er glaubt, denn fast nie kommt der Mensch aus Vernunft zur Vernunft. Freeze Frame!

All diese Taten sind nur möglich , weil das Herz keine Vernunft kennt. Das Design bringt ADAM zum Sprechen. Design heisst, Denken und Machen. Beim Machen denke ich sofort an Sport: Fitness gibt dir nämlich das Gefühl, dass du nackt besser aussiehst. Champagner übrigens auch.

Weniger ist mehr. Genügsamkeit ist für mich der natürliche Luxus. Deshalb vergnüge ich mich mit dem Akt und arbeite solange, bis ich mich nicht mehr vorstellen muss.