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Meine innere Balance

Die letzten Wochen waren fordernd und anstrengend. Gelernt habe ich daraus, dass ich mehr für mich tun muss. Die innere Balance halten und einfach mal raus aus dem Alltag und rein in die Entspannung. Daher habe ich mich entschlossen, mir eine 360-Grad-Entspannung zu gönnen

SANTA CATALINA, A ROYAL HIDEAWAY HOTEL
SPANIEN – GRAN CANARIA / GRAND CANARY
28° 7′ N / 15° 25′ W

Royaler Komfort
Angekommen nach einer nur 20-minütigen Fahrt vom Flughafen eröffnet sich mir eine wahrlich royale und beindruckende Sicht auf das «Santa Catalina, a Royal Hideaway Hotel» im Zentrum von Las Palmas im Nordosten von Gran Canaria. Hier bin ich richtig. Zentrumsnah sollte ich Lust auf Shopping, die Altstadt und Gastronomie haben. Nahe zum Strand, wenn ich mir Sonne, Strand und Meer gönnen will. Dies sollte nicht alles bleiben. Der im kolonialen Stil gehaltene Park vor dem Hotel gibt mir den Blick auf das Hotel sowie auf die beeindruckende Poollandschaft frei. Der Charme des Hotels wird mir sofort bewusst, sobald ich die Hotelhalle betrete – begrüsst von einer authentischen Freundlichkeit fühle ich mich unmittelbar herzlich willkommen und wohl umsorgt. Der freundlich-koloniale Stil spiegelt sich im Zimmer wider.

Genuss auf allen Ebenen – kulinarisch und für meine Augen
Bevor ich mich zum Dinner ins «La Bodeguita» begebe, erkunde ich noch die Parkanlage mitten in der City, in die das «Santa Catalina, a Royal Hideaway Hotel» eingebettet ist. Gesäumt von wunderschönen Pflanzen schlingen sich weitläufige Wasseranlagen durchs Gelände. Den Drink vor dem Dinner gönne ich mir in der Carabela Bar. Die klassische Atmosphäre, gepaart mit feinstem Cava versüsst mir den freien Blick auf den Dormas Park vor dem Hotel. Die Pianistin trägt Ihres dazu bei, dass ich wiederum vollends in die Annehmlichkeiten abtauche und es einfach nur geniesse. Beim Dinner gönne ich mir einen Querschnitt durch die Speisekarte. Selbstverständlich beginne ich mit Jamon Iberico. Ein Muss auf Gran Canaria. Überraschenderweise empfiehlt mir die Service-Dame, Käse dazu zu nehmen. Dies sei eine Spezialität von Gran Canaria. Überraschend dabei ist auch, dass dieser zu jeder Gelegenheit serviert wird – nicht ausschliesslich zum Abschluss eines Essens. Als absoluter Weinliebhaber  lasse ich mir schöne Weine von den Kanarischen Inseln darbieten. Nichts davon habe ich jemals getrunken, aber jetzt bin ich ein echter Bewunderer der kanarischen Weine.

Ach, wie schön das Leben sein kann. Perfekte Location, traumhaftes Wetter und dann noch der kulinarische Hochgenuss.

Guten Morgen Las Palmas
Die Nacht war erholsam, dass ich mich voller Tatendrang zum Frühstück begebe. Ich stärke mich mit allem, was das Herz begehrt inmitten des Parks, der das Hotel umgibt. So kann ein Tag starten. Gestärkt und bestens gelaunt begebe ich mich in die Altstadt von Las Palmas. Ein 25-minütiger Spaziergang bringt mich in die Mitte des historischen Stadtkerns. Die Häuser drücken ihre Geschichte aus und jedes ist auf seine Art besonders. Einzigartig ist auch das Stadtbild. Die Häuser sind kunterbunt bemalt, jedes anders. Dadurch ergibt sich ein buntes Stadtbild – so bunt und vielfältig wie meine Reise bis jetzt.

Nach der Rückkehr ins Hotel checke ich im Spa ein und lasse mich richtig durchkneten. Der Rücken und der Nacken brauchen dringend eine Behandlung. Entspannt und Muskel für Muskel gelöst, begebe ich mich auf das Rooftop, wo ich mir am Pool einen schönen Drink gönne. Mit Blick auf Park und Meer lasse ich die Seele baumeln und meine Gedanken in die Ferne schweifen.

Entspannt und gelockert bin ich parat für das kulinarische Highlight des «Santa Catalina, a Royal Hideaway Hotel». Das Restaurant Poemas, das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet ist. Hinter dem Restaurant stehen die Brüder Juan Carlo und Jonathan Padrón, die in überzeugender Eleganz ein 11-Gänge Degustations-Menü zum Besten geben, das geprägt von Leichtigkeit und Präzision den Geniesser begeistert. Der Service hoch-professionell, aber in keiner Weise steif, führt den Gast durch das Menü. Der Sommelier begleitet jeden einzelnen Gang mit regionalen Weinen von Gran Canaria in einer derart perfekt-abgestimmten Art, dass der gesamte Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis wird und mit den renommiertesten Restaurants der Welt mithalten kann.

Zum Abschluss des Menüs besucht der eigentliche Star die illustre Runde. Icíar Pérez, die als Executive Chefin das Vertrauen der Gebrüder Padrón geniesst, steht Rede und Antwort zu ihren Gedanken. Beindruckend dabei ist, dass Icíar Pérez erst 28 Jahre alt ist und schon auf einem solch hohen Niveau ihre Künste zum Besten gibt.

Randnotiz:
Das «Oxtail Sandwich mit fermentierter Pfeffer-Majonnaise» rangiert unter den Top-3-Gerichten, die ich jemals gegessen habe.

360 sunny days a year
Die hohe Anzahl an Sonnentagen, kombiniert mit einem enorm angenehmen Klima fordert dazu auf, Zeit nicht nur ausschliesslich den kulinarischen Verführungen zu widmen, sondern auch die vielfältige Landschaft zu geniessen. So entschliesse ich mich, eine Rundreise, die Royal Experience, in den Norden von Las Palmas zu starten. Dort besuche ich einen Markt für regionale Produkte, der in einem ehemaligen Wasserspeicher gebaut wurde. Der Besuch einer Käserei des Käseweltmeisters von 2009 macht mir nochmals bewusst, wie kulinarisch reichhaltig die Insel ist. Cristóbal Antonio Moreno Díaz ist ein Original, der seinen Schafskäse traditionell mit viel Leidenschaft produziert. Beim Zwischenstopp an einem Stausee in Artenara wird mir ein Picknick am See präsentiert, das seinesgleichen sucht. Den krönenden, royalen Abschluss der Rundreise bietet der Besuch der Gegend Artenara, wo ich den exklusiven Blick hinter die Kulissen des Weinguts Agala, das die Weinreben auf bis zu 1’318 m anbaut und daraus frische Weiss- und Rotweine produziert.

Las Palmas – auf bald.

Photos Copyrights: Santa Catalina Royal Hideaway

Vorhang auf!

Das Sanders ist Kopenhagens erstes Luxus-Boutique-Hotel. Ein eleganter Ort, der das glamouröse Zeitalter des Reisens mit der Dramatik des Theaters verbindet.

 Dänemark – Kopenhagen / Denmark – copenhagen
55° 67′ N / 12° 58′ 0

Im Königlichen Theater fühlte er sich über viele Jahre zu Hause, nun hat sich der dänische Ballett-Tänzer Alexander Kølpin quasi um die Ecke seiner einstigen Wirkungsstätte eine neue Heimat geschaffen. Seit Ende 2017 empfängt das Luxus-Boutique-Hotel Sanders bereits seine Gäste im historischen Zentrum von Kopenhagen. Doch aus dem einstigen Geheimtipp ist mittlerweile ein echter Hotspot geworden – der dennoch nichts von seiner Ruhe, Eleganz und Qualität verloren hat. «Wenn man das Sanders betritt, ist es, als würde man ein Theater betreten», sagt Kølpin selbst. Die Gäste werden immer im Mittelpunkt stehen, aber das Bühnenbild und die sorgfältig kuratierten Innenräume werden den eleganten und exquisiten Hintergrund für ihr Erlebnis bilden. Die Leidenschaft, die Grosszügigkeit und die Professionalität der Mitarbeiter werden die Inszenierung orchestrieren, um den Gästen ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. Das gesamte Haus ist eine elegante Inszenierung. Stilvoller, aber dezenter Luxus trifft auf liebevoll gestaltete Rückzugsorte. Sowohl die 53 Zimmer wie auch das Restaurant «Sanders Kitchen» und die Bar «TATA» vermitteln einem beim Betreten das Gefühl, im Heim eines Freundes willkommen zu werden.

Die Dachterrasse ist den ganzen Tag über geöffnet und bietet einen grossartigen Blick auf das alte Viertel der dänischen Hauptstadt. Und im Innenhof lässt sich am späten Nachmittag, nach einem Stadtrundgang, ein Apéro geniessen. Das Design des Hotels wurde von Alexander Kølpin geprägt. Gemeinsam mit dem Londoner Studio Lind + Almond sowie den Gründern der Gruppe Kolpin-Hotels, zu denen auch das Sanders gehört, hat er jedes Detail des Hauses geplant und umgesetzt.Was den ehemaligen Ballett-Tänzer besonders freut, ist der Fakt, dass auch viele Einheimische zu den Stammgästen gehören. Sie kommen gerne vorbei, um einen Cocktail im TATA oder ein kulinarisches Highlight im Restaurant zu geniessen. «Die Mischung aus internationalen Hotelgästen und Einheimischen sorgt für eine interessante Dynamik», sagt Kølpin. «Wir sind weder kompliziert noch formal. Wir wollen einfach sein und uns auf die Qualität der Produkte und das Ambiente konzentrieren.» Und genau das gelingt seit nunmehr fünf Jahren auf einzigartige Art und Weise. Hjertelig velkommen!

Photos Copyrights: Sanders Hotel

Ein Bergkristall zum Wohlfühlen

Vier Sterne, ein beeindruckender Spa und echte Gastfreundschaft, das Resort „Bergkristall“ in Oberstaufen lädt ein, sich selbst etwas Gutes zu tun. Das Hotel bietet dabei umfassend seine Unterstützung an und das auf sehr hohem Niveau.

Wie so oft begann das Grosse im Kleinen mit viel Liebe zum Detail – und das gilt auch für das Resort Bergkristall im Allgäu. Vor mehr als 50 Jahren eröffnete Hans Lingg gemeinsam mit seiner Frau Hedi auf dem heimischen Bauernhof eine kleine Einkehr. Das sprach sich schnell rum, wobei es neben der Gastfreundschaft auch das Wissen um die besten regionalen Gerichte war, die die Menschen begeisterten. Schnell wurden weitere Zimmer eingerichtet, um Feriengästen auf 850 Metern Höhe eine der schönsten Seiten Bayerns zu zeigen: das Allgäu. Seit dem Jahr 2018 kennt man das Haus unter dem Namen Bergkristall und es darf sich mit seinem umfassenden Angebot zu Recht 
Vier-Sterne-Superior-Hotel nennen. Aktuell wird das Hotel von Hans und Hedis Sohn und seiner Frau geleitet, die mittlerweile jedoch bereits Hand in Hand mit ihren eigenen Kindern und deren Partnern die Gäste empfangen.

Das Komplettpaket

Gastgeber sein, bedeutet für die Linggs, einen stilvollen Rückzugsort zu bieten. Eine Oase voller Genuss – für Geist, Seele und um die eigenen Batterien wieder aufzutanken. Im 2’700 Quadratmeter grossen SPA ist der Kristall der Hauptprotagonist, nach dem Gast versteht sich. Daher steht bei allem das Motto «Aus Liebe zu mir» im Fokus. Ein Highlight ist sicher der 
wavebalance® Room, in dem die Kraftfelder der Natur in Form von Wasser, Klängen und Berührungen sinnvoll genossen werden können. Um sich daran zu erinnern, sich selbst immer mal wieder Gutes zu tun, erhält jeder Gast nach einer Behandlung einen persönlichen Kristall. Im Restaurant zaubert der Küchenchef Andreas Krohn zudem täglich Speisen À-la-Carte nach dem  80/20-Prinzip. Was bedeutet: kein Zucker, kein Weissmehl, aber absoluter Genuss. Ebenso wird auf Wunsch reizarme und vegan-basische Kost serviert, die beim Entschlacken und Entgiften unterstützt.

Für Individualisten

Und natürlich darf der Platzhirsch Hansi nicht vergessen werden. Als heimlicher Herrscher über den Bergkristall passt er mit seiner Herde auf, dass alles passt. Womit wir wieder bei der gelebten Gastfreundschaft sind. Im Haus ist jeder willkommen, und zwar als Persönlichkeit. Beginnend bei der Zimmerwahl: Das klassische Einzel- und Doppelzimmer steht genauso zur Verfügung wie eine Penthouse- oder Fitness-Suite. Vor jeder Behandlung im Spa besteht das Angebot, mit einem Therapeuten zusammen das zu einem am besten passende Angebot zu finden. Und ja, kulinarisch geht es immer noch bayerisch zu, aber eben mit noch mehr Kreativität und Leichtigkeit. Denn auch wenn heute aus dem kleinen ein grosses Haus geworden ist, die Liebe zum Detail ist weiterhin fester Bestandteil eines der besten Wellness-Hotels in Oberstaufen.

Bilder: Hotel Bergkristall

„Morgens, gleich nach dem Aufstehen, den Blick auf das herrliche Bergpanorama schweifen lassen und kristallklare Luft einatmen. Das ist der Gipfel purer Erholung.“

 Deutschland – allgäu / Germany – allgäu

47° 31′ N / 10° 14′ 0

Hier steht die Zeit still

Das Hôtel du Cap-Eden-Roc hat eine einzigartige Wohlfühloase geschaffen. Dank Dior. Seit Mitte April geniessen die Gästen absoluten Luxus im neu eröffneten Spa des Luxushotels in Frankreich.

Zuerst geht es eine wunderschöne Auffahrt hinauf und die Vorfreude wächst. Denn am Ende wartet einer der exklusivsten und schönsten Orte, um in Frankreich Urlaub zu machen: das Hôtel du Cap-Eden-Roc. Seit dem Jahr 1870 erleben die Gäste in der an der französischen Riviera gelegene, Villa im grossen Stil echten Luxus. Wobei Luxus bedeutet: Privatsphäre, kulinarische Superlative und vor allem bleiben keine Wünsche offen. Nicht nur der Service ist so diskret wie perfekt, sondern der Faktor «Wohlfühlen» wird stilvoll bedient. Und das nun auf besondere Art im hauseigenen Spa. Neu eröffnet und in Kooperation mit Dior gestaltet, erleben die Gäste seit April 2023, wie sich Pariser Eleganz, Natur und Luxus an einem Ort vereinen lassen.

Christian Dior liebte Rosen. Er liebte die Natur, warum bis heute viele Duftkreationen aus dem Hause Dior eine florale Note tragen. Und genau darum ist es der Hauch des Floralen, der einem beim Betreten des neuen Spas im Hôtel du Cap-Eden-Roc zuerst in Erinnerung bleibt. Danach heisst es abschalten, ausschalten, sich ausklinken aus dem Alltag. Im «Iyashi Dôme» sorgen traditionelle japanische Methoden dafür, den Körper auf natürliche Art und Weise wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Unterstützt wird dies durch verschiedene Treatments wie das «Escale à Eden Roc-Ritual» und die «Roc-Affusion». Im Fokus stehen Steine, Wasser, Dinge, die uns die Natur schenkt.

Das Gelände, auf dem Wohlfühlen im Fokus steht, befindet sich gegenüber einem 100 Jahre alten Rosengarten, der Königin Elizabeth II. gewidmet ist. Ja, ein wenig Nostalgie. Aber wer über 90 Jahre geworden ist, ist auf jeden Fall ein gutes Testimonial, wenn es darum geht, sich selbst etwas Gutes zu tun. Oder nicht?

Photos Copyrights: Dior, Oetker Collection

Hey Mercedes

Ein Anruf. Eine Einladung. Eine Reise. Ein Auto und ein Land, das ich nicht kannte, und viele sympathische Begegenungen warten auf mich und Sie. Begleiten Sie mich auf eine elektronische Transformation in Island. Jetzt.

Es ist bereits Abend und Mercedes lädt zum gemeinsamen Get2gether mit Drinks in der Bar und anschliessendem Dinner, beides beginnt sehr charmant. Manchmal hat man noch Unbehagen, wenn zu viele Menschen in einem Raum sind, aber irgendwie ist es auch unerwartet schön, wieder persönliche Begegnungen und Unterhaltungen zu haben. Ein bisschen Normalität und Freiheit leben, so soll der nächste Tag mit dem neuen Mercedes EQE beginnen. Ich bin gespannt und gehe zu Bett im The Edition.

Schlüsselausgabe

Tagwache, ein Cappuccino und Schlüsselausgabe. Jetzt geht’s endlich los. Ich habe das gesellschaftliche Erleben vermisst und hier mit der Mercedes Crew wird es wieder voll und ganz gelebt. Die Instruktoren erklären mir das für heute mir zugeteilte Fahrzeug im Schnelldurchlauf. Notfalltelefon inklusive. Ich starte den Elektroboliden und fahre vorsichtig los und folge den Anweisungen des Navis. Zuerst justiere ich noch die Sitze, den Spiegel und alles, was mir während einer sehr langen Fahrt wichtig ist. Nach ungefähr 40 Minuten in meinem Testwagen nehme ich das Design erst so richtig wahr. Ich kenne Mercedes-Fahrzeuge eigentlich nur optisch in der Wahrnehmung und kann die Klassen unterscheiden, bin aber selbst noch nie einen gefahren, ausser die G-Klasse von einem berühmten deutschen Sportmoderator. Wie ich dazu kam und alle anderen Details bleiben vorerst geheim.

Moderne Designsprache

Ich bin sensorisch völlig high vom Design – innen und aussen. Die Crew von Mercedes hat mir erzählt, dass die Produktentwicklungen drei bis fünf Jahre andauern, bis das Fahrzeug auf den Markt kommt. Die EQE-Linie trifft für mich den Zeitgeist, Modeströmungen und aktuelle Farbtrends, das wird mir erst jetzt so ganz alleine im Auto bewusst. In meinem EQE 500 ist alles neu für mich, aber ich drücke alle Knöpfe und spreche mit ihr. Sie heisst «Mercedes» und reagiert auf «Hey Mercedes», um meine Anweisungen und Fragen entgegenzunehmen und bestenfalls zu beantworten. Sie würde mich übrigens in 27 Landessprachen verstehen. Ich habe eine Menge Spass in einem Land, in dem ich das erste Mal bin. Die Landschaft verändert sich alle zwanzig Minuten, jetzt fahre ich die isländischen Highlands rauf und runter und lande pünktlich zum Lunch in einer Villa. Die Aussicht, die Menschen, das Interior und das von Chefköchen zubereitete Essen zaubern mir ein Dauergrinsen ins Gesicht.

Einliniges Design

Kurze Verschnaufpause mit dem Exterieur Designer und Programmentwickler. Robert und Timo, sie sind gnädig mit mir und erklären mir alles, was man zu dieser Modellreihe wissen sollte. Laura, die Produktmanagerin stösst dazu und wir begegnen uns mit willkommener Empathie. Robert erklärt mir, dass die Design-Linienführung «one bow» genannt wird. Ich bin jetzt schon begeistert, weil auf einen Blick dieses Design erkennbar ist. Sinnliche Klarheit, grosszügige Flächen und reduzierte Fugen mit nahtlosen Übergängen. Der EQE hat ein sportliches Purpose-Design mit allen charakteristischen Elementen von Mercedes-EQ.

Das Heck bildet einen dynamischen Akzent mit einer scharfen Abrisskante. Die Schulterpartie ist muskulös und die aussenbündig positionierten Räder in Dimensionen von 19 bis 21 Zoll verleihen dem EQE einen äusserst athletischen Charakter. Freiheit leben und Freiheit fahren, so steht dieses schwarze EQE-Modell auf der Terrasse dieser Villa, im Hintergrund die beeindrucke und klare Szenerie von Island. Nach dem starken Espresso steige ich wieder ein in mein Testfahrzeug. Es wurde nicht geladen, denn die Reichweite verspricht 654 km Fahrspass und ich habe noch für die nächste Station 221 km Restreichweite. Ich nehme mir vor für die nächsten zwei Stunden, das Fahrgefühl zu erleben, und es gelingt mir, bis ich vor einem riesigen Wasserfall anhalte und die Gischt des Wassers mit entgegenschnellt.

Der Hyperscreen

Geräuscharm ist hingegen das Fahren mit dem EQE. Ich habe permanent das Gefühl, dass ich selbst nach vierstündiger Fahrt extrem entspannt bin. Ich entscheide mich trotzdem für eine kurze Pause, bis ich weiter an meinen Zielort fahre. Absolutes Highlight ist nämlich der MBUX Hyperscreen. Diese grosse, gewölbte Bildschirmformation zieht sich von A-Säule bis A-Säule. Drei Bildschirme sitzen unter einem gemeinsamen Deckglas und verschmelzen optisch zu einem Display. Sonderausstattung versteht sich. Ein bisschen wie Kino auf Rädern. Der Screen bietet intuitive Touch-Bedienung mit haptischer Rückmeldung und Force-Feedback. Das Glas ist kratzbeständig, beschichtet und herrlich einfach zu pflegen.

Beim Anfahren zu einem Kreisverkehr fällt mir der ECO Assistent auf, er bietet mir eine situationsoptimierte Rekuperation – es wird so stark oder schwach verzögert, dass sich unter dem Strich die effizienteste Fahrweise ergibt. Möglichst rekuperativ verzögert wird auch auf erkannte vorausfahrende Fahrzeuge. Das erfolgt sogar bis zu deren Stillstand, beispielsweise an einer Ampel. Man braucht hierfür also nicht mal das Bremspedal zu betätigen – One-Pedal-Fahren pur.

Der kürzeste Weg muss nicht der schnellste sein

Während ein klassischer Reichweitenrechner von der Vergangenheit lebt, blickt die Navigation mit Electric Intelligence in die Zukunft. Für die Berechnung der Route wird der Energiebedarf kalkuliert. Dabei werden Topografie, Streckenverlauf, Umgebungstemperatur, Geschwindigkeit, Heiz- und Kühlbedarf berücksichtigt. Weitere Faktoren sind die Verkehrssituation auf der geplanten Strecke sowie die dort verfügbaren Ladestationen, ihre Ladeleistung und die Bezahlfunktionen. Die Berechnung findet in der Cloud statt und wird mit Onboard-Daten kombiniert.

Der Kunde muss nicht bei jedem Ladestopp zwingend vollladen, sondern erhält an der Ladestation eine konkrete Empfehlung der optimalen Ladezeit. Die Ladestationen werden so eingeplant, wie es am günstigsten in Bezug auf die Gesamtreisezeit ist: Denn unter Umständen können zwei kurze Ladestopps mit höherer Ladeleistung vorteilhafter sein, als einmal lange zu laden. Dann habe ich heute alles richtig gemacht. Darüber hinaus werden die Ladeeinstellungen des Fahrzeugs durch die Navigation mit Electric Intelligence automatisch angepasst und für das Schnellladen entlang der Route optimiert. Ich rolle zum Zielort bzw. genauer zur Ladestation und verabschiede mich von Mercedes. Die Location ist gefühlt im Nirgendwo und in der Nähe des berühmten Vulkans Eyjafjallajökull in Süd-Island. Der Tag war eindrucksvoll, berauschend und elektrisierend. Ich bin verliebt in die digitale Technologie, in den maximalen Fahrspass und die Freude, die wir gemeinsam erleben durften.

„Nach dem EQS ist der EQE bereits das zweite Modell auf unserer neuen Plattform für Elektrofahrzeuge. Mit dem neuen EQE können wir die Hightech-Lösungen unseres Elektro-Flaggschiffs EQS schnell einem breiteren Käuferkreis zugänglich machen.“
Markus Nast, Global Communications Mercedes Benz Cars

Photos Copyrights: Mercedes

COOLE SACHE

FÜR FEINSCHMECKER

«Divine» ist nicht nur ein Hingucker, sondern Kenner und Könner. Der Champagnerklimaschrank von EuroCave überzeugt auf ganzer Linie.

Sechs bis maximal neun Grad – das ist die perfekte Temperatur, mit der Champagner genossen werden sollte. Erst dann entwickelt der edle Tropfen das edle und einzigartige Aroma, für das sein Name steht. Absolute Qualität, hochwertiger Genuss und das ganz Besondere. Aus Trauben hergestellt, die nach strengen Regeln im französischen Weinanbaugebiet Champagne wachsen und entsprechend gelesen und verarbeitet werden, ist Champagner ein Synonym für Qualität, Excellenz und vor allem auch Rarität. Er ist der Schaumwein, denn wir in den besonderen Momenten des Lebens geniessen. 

Im Jahr 1976 gegründet hat sich das französische Label EuroCave zur Aufgabe gemacht, Schaum-, wie auch Weiss- und Rotweinen ein entsprechendes «Zuhause» zur Verfügung zu stellen. Als Weinschrank-Pionier haben sie schon früh begonnen, nachhaltige und hochwertige Lösungen für die Lagerung von Weinen zu konzipieren und stilvoll umzusetzen. Mit dem «Divine» haben sie nun ein Glanzstück für Champagnerliebhaber erschaffen. Klare Linien, Minimalismus und kreativer Hedonismus, der neue Klimaschrank bietet nicht nur die perfekte Temperatur und damit Lagerung, sondern ist vor allem auch optisch genau das, was die kostbaren Flaschen verdienen. 

Drehbare Platten aus rostfreiem Stahl, zarte Metallstäbe, die auf diesen den Champagner fixieren und dazu goldfarbene Lederabschlüsse, «Divine» ist ein Statement und die Vision einer universellen Lebenskunst. Und weil Champagner nicht gleich Champagner ist, lässt sich der Schrank individuell anpassen. Magnumflaschen? Kein Problem! Schieberegale für ein besseres Handling – auch dieser Wunsch wird erfüllt. Es geht um die Liebe zum Detail – und das Besondere. Und einen echten Hingucker – egal ob bei Ihnen daheim oder in einer Bar. Die Glastüren bieten Einsicht und die Beleuchtung sorgt für Aufmerksamkeit. Manifique! 

Photos Copyrights: Euro Cave

Aus Bubenträumen werden Realitäten für Männer

Die Dinosaurier sind ausgestorben, aber FORD hat den Ranger Raptor wieder zum Leben erweckt

Schon als Kind bin ich lieber im Garten herumgehüpft, als zu Hause Puzzles zusammenzusetzen. Dann kam im Jugendalter die Begeisterung für Autos dazu. Jetzt als erwachsener Mann durfte ich die perfekte Symbiose aus Outdoor und Fahrzeug erfahren:
Der FORD Ranger Raptor.

Als ich 20 Jahre war, nahm mich mein Freund erstmalig in seinem alten Geländewagen mit in eine Schottergrube. Hügel hinauf, Abhänge hinunter, Steinblöcke erklettern, Schlammlöcher überwinden. Wir versuchten das Gefährt an seine Grenzen zu bringen und schliesslich gruben wir uns bis zur Türschnalle im Schlamm ein. Wir hatten Spaß und die Gewissheit, dass auch mit einem Geländewagen nicht alles möglich ist.
30 Jahre später durfte ich nun den FORD Ranger Raptor – das Flagschiff der FORD Ranger Linie – fahren und erkennen, dass ich mich getäuscht hatte. Die breite Front und die bullige Erscheinung lassen jeden „Benzinbruder“ verzücken. Der edle Innenraum ist bequem und sehr übersichtlich gestaltet. Alles befindet sich am richtigen Platz und ist gut erreichbar.

Beim Beschleunigen spürt man die Schaltvorgänge der gefühlvoll abgestimmten 10 Gang Automatik kaum. Trotz Grösse und Gewicht fährt sich der Pick-up einfach und unkompliziert.
Aber der richtige Spaß beginnt bei den 7 perfekt gestalteten Fahrprogrammen für alle Untergründe. Als ich vor einem steilen Geröllhaufen mit großen Felsbrocken stehe, denke ich mir: unmöglich! Dann lege ich den „Rock climbing“ Modus ein (vorderes und hinteres Differential werden gesperrt) und lasse das Auto fast alles selber tun. Nur leichte Korrekturen mit dem Lenkrad und der FORD Ranger Raptor schafft das schier Unmögliche und klettert unbeeindruckt die Felsen hinauf. Ich jauchtze und grinse – so etwas habe ich noch nie erlebt.
Die gleiche Perfektion erlebe ich beim Abwärts fahren eines Abhanges. Die Ingenieure haben hier grossartige Arbeit geleistet. Im „Baja Modus“ ändern sich Klang, Fahrwerksabstimmung und die Stoßdämpferwege. Mutig beschleunige ich auf den kleinen Hügel zu, um am obersten Punkt schnell vom Gas zu gehen, als alle 4 Räder in die Luft abheben und ich einen Moment später sanft wieder am Untergrund lande.
Bisher dachte ich, dass alles seine Grenzen hat, aber nach einem Tag in dieser perfekt gebauten Arbeits- und Spassmaschine hat FORD bewiesen, dass nichts unmöglich ist.

Danke, dass ich diesen Traum leben durfte!

Neuer Ranger Raptor erweitert die starke Ford Performance-Modellfamilie
Die Modellbezeichnung „Raptor“ kennen auch Fans in Nordamerika. Ford verwendet diesen Namen für ausgesuchte Hochleistungs-Pick-ups und -Nutzfahrzeuge – beginnend mit dem F-150 SVT Raptor der ersten Generation, der speziell auf Hochgeschwindigkeit abseits befestigter Strassen getrimmt war. Der von Ford Performance entwickelte Ranger Raptor führte die Bezeichnung 2018 in verschiedenen Weltmärkten ein, darunter Europa, und gewann dabei eine neue Fan-Gemeinde unter den hartgesottenen Freunden von Offroad-Pritschenwagen.

Photo Copyrights: Ford Motor Company (Switzerland) SA
www.ford.ch

Eine Leidenschaft für den Schlaf

Schwedische Spitzenleistung und der Ehrgeiz, die besten Betten auf der Welt zu bauen, stecken den Menschen bei „Hästens“ im Blut. Gekennzeichnet sind die sagenhaften Betten durch natürliche Materialien, altmodische Handwerkskunst und die unverkennbare DNA des Unternehmens, das „Blue Check“-Muster.

Die Welt verändert sich, doch die Hingabe zum Handwerk bleibt. So ist es seit der Gründung bei Hästens im Jahr 1852 und über Generationen hinweg perfektioniert das Unternehmen sein Handwerk im hauseigenen Atelier im schwedischen Köping. Die Betten sind nichts ohne das altbewährte Handwerk und das Handwerk ist nur so gut wie diejenigen, die es praktizieren. Schlafen ist die natürlichste Sache der Welt und dies ist auch der Grund, weshalb die Betten nur aus denselben natürlichen Materialien gefertigt werden wie zu Beginn, als die ersten Betten hergestellt wurden: Baumwolle, Leinen, Rosshaar und reine Wolle. Natürliche Materialien haben viele Vorteile für einen gesunden Schlaf – einschliesslich der Fähigkeit, den Körper zu unterstützen und zu entlasten, sodass das Blut gut zirkulieren kann. Zugleich lassen sie die Luft rund um den Körper zirkulieren, senken die Temperatur und helfen somit, schneller einzuschlafen und länger im tiefen Schlaf zu bleiben.

Ein Kunstwerk im Schlafzimmer
Ein Meisterwerk ist nicht das Ende, sondern ein Neubeginn, denn genau in dem Augenblick, in dem ein Bett fertiggestellt wird, beginnt bereits die Arbeit am nächsten. Bei Hästens geht es immer weiter und deshalb ist das Unternehmen auch offen für neue Denkansätze und Interpretationen führender Kreativer von heute. Was würde entstehen, wenn ein Architekt ein Bett gestaltet oder man würde Inspirationen aus der Welt der Haute Couture nehmen? Oder etwa einen Designer, der von verschiedenen Kulturen aller Welt inspiriert ist? Legendäre Entwürfe erreicht man nicht, indem man tatenlos herumsitzt, sondern durch kreative Zusammenarbeit.

Mit dem kanadischen Designer Ferris Rafauli ging die Bettenmanufaktur neue Wege und präsentierte ein Bett, das als eines der exklusivsten Betten der Welt gilt – das Grand Vividus. Rafauli, der für seine innovativen Projekte in Luxuswohnungen weltweit bekannt ist, wollte den Entwurf des bequemsten Betts der Welt verbessern, indem er es zu einem architektonischen Statement machte, das jedes Schlafzimmer in einen prächtigen und opulenten Raum verwandelt. Mit seinen feinsten Leder-, polierten Holz-, Nubuk- und Messingverzierungen sowie seinen eleganten architektonischen Linien präsentiert sich das Grand Vividus als Kunstwerk und majestätischer Mittelpunkt eines jeden Schlafzimmers.

In a world full of dreamers
«Er ist ein Meister des Ultraluxus. Es gibt niemanden, der die Traditionen, die wir bei Hästens haben, besser darstellt als Rafauli», erzählt Jan Ryde, CEO und Hästens Inhaber in fünfter Generation. Zum diesjährigen 170-jährigen Bestehen wurde die Zusammenarbeit mit Rafauli wiederholt fortgesetzt und ein neues Kapitel der Hästens Geschichte eingeleitet, das den «drēmǝr» gewidmet ist. Drēmǝr sind inspirierende Menschen, die mehr tun, als nur zu träumen und ein gewöhnliches Leben führen. Sie sind sich ihrer inneren Grösse bewusst und verwirklichen ihre kleinen und grossen Träume. Aus diesem Anlass wurde der drēmǝr am Tag des Jubiläums auf den Markt gebracht und soll zugleich sechs Generationen von Träumen, Leistungen, Exzellenz, Mission und Meisterschaft des Traditionsunternehmens verkörpern. Selbstverständlich wurde dieses Bett auch in sorgfältiger Handarbeit gefertigt und mit einem einzigartigen, von Ferris Rafauli entworfenen Webstoff bezogen – derselbe Stoff wie beim Grand Vividus. Rafaulis Grundsatz ist einfach und er besagt, «die Kreationen sollen zeitlos sein, aber unserer Zeit entsprechen. Meine Entwürfe umspielen und erwecken mit ihrer Opulenz und Extravaganz die Sinne, sind aber klassisch und formal».

Photos Copyrights: Hästens

Eine exzellente Partnerschaft

Perrier-Jouët und der Guide Michelin feiern gemeinsam die Küchenmeister dieser Welt.

Perrier-Jouët – seit mehr als 200 Jahren steht das Champagnerhaus für Perfektion, Eleganz und bedingungslose Liebe zu auserlesener Handwerkskunst. Perrier-Jouët Maison ist ein Synonym für den Ausbau grosser Weine und für die Veredelung der Chardonnay-Rebe. Der elegante und blumige Geschmack der Cuvées ist das unverkennbare Markenzeichen. Ebenso wie die prestigeträchtigen Perrier-Jouët Belle Epoque, deren Flaschen bis heute basierend auf den engen Beziehungen zur Kunstszene die weissen Anemonen von Jugendstilpionier Émile Gallé schmücken.

Küchen mit Sterneniveau

Noch keine 200 Jahre alt, aber bereits rund 100 Jahre vergibt der Guide Michelin in jedem Jahr seine Sterne und würdigt damit die aussergewöhnlichen Leistungen der Küchenchefs weltweit. Denn was einst im Jahr 1900 als Werkstatt-Wegweiser für französische Autofahrer begann, ist heute für die Küchenchefs dieser Welt das mit Abstand am heissesten erwartete gedruckte rote Werk. Denn der Guide Michelin, der mittlerweile in verschiedenen Länderversionen erscheint, hat schon lange nichts mehr mit vier Rädern und deren Instandhaltung zu tun. Sondern die Verantwortlichen hinter dem in verschiedenen Länderversionen erscheinenden Buch, entscheiden jedes Jahr über die Exzellenz, die in den Küchen dieser Welt aufgetischt wird. Einmal im Jahr wird dann während einer feierlichen Zeremonie verkündet, welche Sterne bestätigt werden beziehungsweise welcher Küchenzauberer sich über einen neuen Stern oder auch mehr freuen darf.

Ein neuer Partner für kulinarische Highlights

Im Jahr 2022 fand das Event zur Veröffentlichung des Schweizer Guide Michelins am traditionsreichen École Hôtelière de Lausanne statt. Im Zuge der Zeremonie lüfteten die Verantwortlichen nicht nur das Geheimnis um die Sterne. Es wurde auch bekanntgegeben, dass man zukünftig eng mit dem französischen Champagnerhaus Perrier-Jouët zusammen-
arbeiten werde.

Wir stehen für eine Gemeinschaft von leidenschaftlichen Feinschmeckern und Freunden.

Stefan Heilemann

Exzellente Botschafter

Einer, der sich gerne durch die Exzellenz des Perrier-Jouët inspirieren lässt, ist übrigens Sternekoch Stefan Heilemann. Der Küchenchef im Traditionshaus WIDDER in Zürich ist nämlich nicht nur Markenbotschafter der Maison, sondern veredelt seine Gerichte gerne mit einem Tropfen Champagner. Das «Heilemann’s poached Oysters x Perrier-Jouët Blanc de Blancs» ist dabei ein echtes Highlight des Kochs.

Das Rezept von Stefan Heilemann, Koch des Jahres 2021, finden Sie hier.

Bilder: Perrier Jouët / Pernod Ricard

Perrier-Jouët und Guide Michelin

Eine Partnerschaft im Zeichen von Exzellenz

Das Champagnerhaus Perrier-Jouët ist geprägt von Perfektion, Eleganz und der bedingungslosen Liebe zu auserlesener Handwerkskunst. Die Maison bietet Champagner seit vielen Epochen und er bringt unsere Gaumen zum Tanzen.

Seit rund 100 Jahren vergibt der Guide Michelin seine Sterne und würdigt damit die aussergewöhnlichen Leistungen der Küchenchefs weltweit. Die jährliche Zeremonie selbst, bei der bestehende Sterne bestätigt und neue vergeben werden, ist daher immer ein absolutes Highlight – und ein spannendes, emotionales Erlebnis für die Kochkünstler. Dieses Jahr findet die Veranstaltung am Montag, 17. Oktober 2022 in der traditionellen École Hôtelière de Lausanne statt.

Während der Zeremonie wird Perrier-Jouët als offizieller Champagner-Partner des Guide Michelin vorgestellt. Durch die Zusammenarbeit mit dem finessenreichen, roten Gourmetführer, will die Maison Perrier-Jouët die Kreativität in der Schweizer Kochszene fördern und aufstrebenden Talenten eine Bühne bieten.

Die Cuvées des Champagnerhauses, die auf den Tischen der besten gastronomischen Einrichtungen in der Schweiz und auf der ganzen Welt serviert werden, werden nach einer gastronomischen Philosophie kreiert und gereift. Vor über 200 Jahren hat sich Perrier-Jouët mit der Wahl der Rebsorte Chardonnay einen Namen gemacht. Seitdem hat dieser einzigartige Stil, der von Eleganz und floralen Schönheit geprägt ist, die grössten Küchenchefs inspiriert und ihre Menüs bereichert.

„Unsere Zusammenarbeit mit Perrier-Jouët ist darauf ausgerichtet, unseren Gästen Vertrauen zu vermitteln und ihnen ein Erlebnis zu bieten. Der blumige und mineralische Stil des Champagners unterstreicht die Frische unserer Küche, die sich darauf konzentriert, die Aromen der lokalen Zutaten hervorzuheben. Am wichtigsten ist, dass wir gemeinsame Werte und Standards teilen und eine Gemeinschaft von leidenschaftlichen Feinschmeckern und Freunden bilden.“ Stefan Heilemann, Perrier-Jouët-Botschafter

Stefan Heilemann, Chefkoch des Restaurants Widder (☆☆) und Perrier-Jouët-Botschafter, kreierte ebenfalls ein unverwechselbares Austerngericht, das speziell mit Perrier-Jouët Blanc de Blancs genossen wird. Hier ist das Rezept des Kochs des Jahres 2021.

Das Champagnerhaus Perrier-Jouët steht für die Entwicklung grosser Weine und ist ein Synonym für die Veredelung der Rebsorte Chardonnay. Vom ersten Schluck an erkennt man den eleganten, blumigen Schwung, der zahlreiche Chefköche dazu inspiriert hat, den Champagner in ihre Rezepte einzubinden und die Gerichte dadurch zu bereichern.

Das Rezept des Kochs des Jahres 2021 finden Sie hier

Bilder: Perrier Jouët / Pernod Ricard