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IWC erweitert die Top Gun-Kollektion

mit neuen Modellen aus Ceratanium® und schwarzer Keramik

Schaffhausen, 30. März 2022 – Zum Start der Uhrenmesse „Watches and Wonders“ in Genf führt IWC Schaffhausen zwei neue TOP GUN-Modelle in der Fliegeruhrenkollektion ein. Die Pilot’s Watch Chronograph 41 TOP GUN Ceratanium® ist der erste 41-Millimeter Pilot’s Chronograph ganz aus Ceratanium®. Dieses bahnbrechende neue Material ist leicht und robust wie Titan und gleichzeitig ähnlich hart und kratzfest wie Keramik. Die Big Pilot’s Watch 43 TOP GUN aus schwarzer Zirkonoxid-Keramik ist die erste TOP GUN Big Pilot mit einem 43 Millimeter grossen Gehäuse. Angetrieben werden die Neuheiten von IWC-Manufakturkalibern aus den Kaliberfamilien 69000 und 82000.

2022 ist das Jahr der IWC TOP GUN. Neben den neuen Editionen „Lake Tahoe“ und „Woodland“ aus weisser und grüner Keramik vervollständigt IWC die TOP GUN-Kollektion mit zwei neuen Modellen aus Ceratanium® und schwarzer Keramik. Diese Zeitmesser widerspiegeln das technische und leistungsorientierte Design, das seit der Einführung der Pilot’s Watch Double Chronograph TOP GUN im Jahr 2007 das Markenzeichen von IWC TOP GUN ist.

Ceratanium® feierte 2019 mit der Pilot’s Watch Double Chronograph TOP GUN Ceratanium® eine Premiere in der Pilot’s Watches Kollektion. Jetzt kehrt dieses innovative, neue Material mit der Pilot’s Watch Chronograph 41 TOP GUN Ceratanium® (Ref. IW388106), dem ersten 41-Millimeter Pilot’s Chronograph mit einem Gehäuse, Drückern und einer Krone aus Ceratanium® , in die TOP GUN-Kollektion zurück. Neben den herausragenden Materialeigenschaften wie etwa dem geringeren Gewicht und der hohen Kratzfestigkeit ist das auffälligste Merkmal von Ceratanium® seine mattschwarze Farbe , die IWC und Pantone als „IWC Ceratanium® “ festgelegt haben.

Der dunkle, leicht metallische Farbton ist das Ergebnis eines einzigartigen Herstellungsverfahrens: Er entsteht beim Brennen der Gehäusekomponenten bei hohen Temperaturen in einem Brennofen auf der Oberfläche des Materials. Ein dezenter weisser Aufdruck und Leuchtelemente auf dem schwarzen Zifferblatt und den schwarzen Zeigern betonen das ganz in Schwarz gehaltene Stealth-Design. Durch den getönten Saphirglasboden ist das IWC-Manufakturkaliber 69385 sichtbar. Der Zeitmesser wird an einem schwarzen Kautschukarmband mit Textilinlay getragen.

Die Big Pilot’s Watch aus schwarzer Keramik ist seit 2012 ein fester Bestandteil der IWC TOP GUN-Linie. Nun ist der Klassiker zum ersten Mal mit einem ergonomischen 43-Millimeter-Gehäuse erhältlich. Die Big Pilot’s Watch 43 TOP GUN (Ref. IW329801) zeichnet sich durch ein Gehäuse aus schwarzer Zirkonoxid-Keramik, einen Gehäuseboden aus Titan, ein schwarzes Zifferblatt und schwarze Zeiger aus. Die für das Gehäuse verwendete technische Keramik bietet maximalen Schutz vor Kratzern. IWC und Pantone haben die schwarze Keramikfarbe als „IWC Jet Black“ festgelegt. Angetrieben wird der Zeitmesser vom IWC-Manufakturkaliber 82100. Der Pellaton-Aufzug mit Komponenten aus nahezu verschleissfreier Keramik baut im Federhaus eine Gangreserve von 60 Stunden auf. Mit dem integrierten EasX-CHANGE® lässt sich das grüne Textilarmband ganz einfach auswechseln. Ein Weicheisen-Innengehäuse schützt das Uhrwerk vor den Einflüssen von Magnetfeldern und das Frontglas ist speziell gesichert, damit es sich selbst bei einem plötzlichen Druckabfall nicht von seinem Platz lösen kann.

Die Pilot’s Watch Chronograph 41 TOP GUN Ceratanium® und die Big Pilot’s Watch 43 TOP GUN werden in IWC- Boutiquen, bei autorisierten Handelspartnern sowie online auf IWC.com erhältlich sein. Die Zeitmesser können für das Care-Programm My IWC registriert werden und profitieren damit von einer 6-jährigen Verlängerung der standardmässigen internationalen 2-Jahres-Garantie.

Maserati Grecale

Jetzt kommt der Maserati Grecale, das neue SUV, das den Alltag außergewöhnlich macht. Im charakteristischen Stil von Maserati ist es die perfekte und mutige Synthese aus Avantgarde, Leidenschaft, Innovation und zeitlosem Design. Er ist ein SUV, das jederzeit, überall und von jedem gefahren werden kann, um Reisen zu etwas Außergewöhnlichem zu machen.

Der Grecale ist in bester Maserati Tradition nach einem Wind benannt und bildet innerhalb des Modellprogramms eine ganze Familie, indem er unterschiedliche Anforderungen an den Antriebsstrang erfüllt: von konventionellen Hightech-Verbrennungs- und Hybridmotoren bis zum ersten vollelektrischen SUV in der Geschichte der Marke, dem Grecale Folgore.

Die Suche nach den geeigneten Farben, Materialien und Spezifikationen begann mit einem Blick auf die Identität der Marke. Basis bildeten die Einzigartigkeit und die Entwicklung des „Made in Italy“, der kosmopolitische Geist der Marke, die Eleganz, der Komfort und nicht zuletzt das Fahrvergnügen.

Zur Markteinführung sind die drei Versionen GT, Modena und Trofeo erhältlich. Jede Version ist eine Referenz zu den verschiedenen Aspekten desselben übergreifenden Themas.

Der Grecale GT (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,2-8,7 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 208-198 g/km) besitzt einen Vierzylinder-Mild-Hybridmotor mit 221 kW (300 PS). Er nimmt Bezug auf ein urbanes Umfeld und dessen zeitgenössischen Minimalismus. Diese Version richtet sich an alle, die Dynamik, Neugier und Modebewusstsein besitzen und auf der Suche nach einem Stil sind, der sie unverwechselbar macht.

Der Grecale Modena (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,3-8,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 210-199 g/km), ausgestattet mit einem 243 kW (330 PS) starken Vierzylinder-Mild-Hybridmotor, besitzt eine zeitlose Eleganz. Er entfesselt seinen Charme bei Naturliebhabern, die das Beste aus ihrer Freizeit machen.

Schließlich repräsentiert der Grecale Trofeo (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 11,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 254 g/km) mit seinem 390 kW (530 PS) starken V6-Motor pures Adrenalin, das die hohe Leistung des Fahrzeugs zum perfekten Werkzeug macht, um persönliche Herausforderung anzunehmen.

Merkmale des „Everyday Exceptional“ zeigen sich auch bei den Farben zur Markteinführung. Die Version GT ist in Bronzo Opaco erhältlich, einem umhüllenden, seidenmatten Ton. Das Modell Modena ist in Grigio Cangiante, einem schillernden Grau, verfügbar. Diese Dreischichtlackierung ist von der Frische des Sommerlichts inspiriert. Der Trofeo wird in Giallo Corse vorgestellt, ein kraftvoller Ausdruck der unzerbrechlichen Verbindung zwischen Maserati und Modena – ein Farbton, der die beiden Farben der Stadt (Gelb und Blau) mit einer gelben Basis und einem blauen Glimmer für den sportlichsten Look kombiniert.

Beim Grecale dreht sich alles um Komfort, Vielseitigkeit und ein besonderes Klangerlebnis. Es ist ein 360-Grad-Sound. Er entsteht durch den unverwechselbaren Klang des Maserati Motors sowie durch das Sonus faber Audiosystem mit 3D-Sound und mit bis zu 21 Lautsprechern.

Ein weiteres Kennzeichen des Grecale ist seine intuitive, Touchscreen-basierte Bedienung. Dazu gibt es mehrere Displays: das klassische Kombiinstrument, der zentrale 12,3-Zoll-Bildschirm (der größte, der je in einem Maserati zu sehen war), ein kleineres 8,8-Zoll-Display mit zusätzlichen Bedienelementen und die neue digitale Maserati Uhr. Dazu kommen das Multimediasystem Maserati Intelligent Assistant (MIA), das neueste Infotainment, ein Komfortdisplay und das optional erhältliche Head-up-Display.

Für ein optimales Fahrerlebnis sorgt zudem die außergewöhnliche Dynamik mit fünf konfigurierbaren Fahrmodi: Comfort, GT, Sport, Corsa (nur Trofeo) und Off-road. Sie sorgen dafür, dass der Fahrer situations- und stimmungsgerecht von höchstem Komfort zu einer betont Performance-orientierten Auslegung des Grecale wechseln kann.

Wie ein Outfit, Schmuck oder ein Kunstwerk dient der Grecale dazu, sich als jemand zu identifizieren, der sich stets von der Masse abhebt. Der Grecale ist jeden Tag ein außergewöhnliches Erlebnis.

www.maserati.de

Auf gemeinsamer Mission

Der Launch der BIOCERAMIC MoonSwatch

OMEGA und Swatch interpretieren den Kult-Chronographen Speedmaster auf spielerische Art neu.

Die jüngste Design-Partnerschaft, eine Premiere für OMEGA und Swatch, folgt einem populären Trend: Aus der Kooperation von Luxus- und Streetstyle-Marken entstehen innovative Produkte, die das Beste beider Welten verkörpern. Für OMEGA ist die gemeinsame Mission nicht nur ein Riesenspass, sondern auch eine respektvolle Anerkennung des risikofreudigen Unternehmens, das einst die unter der Quarz-Revolution leidende Schweizer Uhrenindustrie wieder auf Kurs brachte.

Die beiden Marken, die sich ihre Designinspiration im Weltraum holten, benannten die elf Swatch-Modelle ihrer Kollektion nach Himmelskörpern – vom Riesenstern im Zentrum des Sonnensystems bis zum Zwergplaneten an seinem äussersten Rand.

Alle Swatch Uhren bestehen aus BIOCERAMIC, einem einzigartigen Mix aus zwei Dritteln Keramik und einem Drittel Rizinusöl-basiertem Material. Auch wenn Farben wie Pink und Hellblau eindeutig verraten, dass wir es hier nicht mit den vertrauten Speedmaster-Uhren zu tun haben, dürfte es selbst den Kennern der Moonwatch schwerfallen, im Gesamtbild irgendwelche Unterschiede auszumachen. Es liegen nämlich alle wichtigen Designmerkmale der Moonwatch vor: Das asymmetrische Gehäuse, die berühmte Tachymeter-Skala mit dem Punkt über der Neunzig und die charakteristischen Speedmaster-Totalisatoren, die alle absolut funktionstüchtig sind.

Für Raynald Aeschlimann, Präsident und CEO von OMEGA, ist die neue Kollektion ein Grund, stolz zu sein: „Die lange und ehrwürdige Geschichte von OMEGA hätte ohne die Vision und den Mut von Swatch vielleicht ihr Ende gefunden. Die MoonSwatch-Kollektion würdigt die Retter unserer Branche auf eine witzige, zugängliche Art. Die Swatch Uhren sind perfekt für angehende Moonwatch-Fans und ich kann mir kein geeigneteres Kultmodell für unser gemeinsames Projekt vorstellen. Wir sind bis zum Mond gereist und erkunden jetzt die ganze Milchstrasse. Es sind grossartige Uhren in fantastischen Farben und sie machen Freude.“

Bei der Kollektion in eher ungewöhnlichen Farben geht es darum, dem professionellen OMEGA-Zeitmesser eine spielerische Note zu geben. Jede MoonSwatch hat ihr eigenes Mission Statement, inspirierende Inschriften und das gemeinsame Branding OMEGA X SWATCH auf dem Zifferblatt und der Krone. Auf dem Batteriefach der Uhr ist ihr jeweiliger Planet dargestellt. Das VELCRO©-Armband macht sich gut zum Raumanzug und rundet den ultimativen Astronauten-Chic ab.

Mission to Venus

Mission to Mars

Mission to Neptune

Mission to Jupiter

Mission to Uranus

Mission to Earth

Mission to Saturn

Exzellenz, ganz einfach

Kylian Mbappé gilt als einer der besten Fussballspieler der Welt und verkörpert die Macht der Träume und der Leidenschaft – unterstrichen durch seine Jugendlichkeit und bestätigt durch seine zahlreichen Erfolge. Durch die Kameralinse von Ezra Petronio, dem Kreativdirektor mit seinen vielfältigen Kompetenzen, offenbart sich Exzellenz in einer natürlichen, zeitlosen Ästhetik und einer ungekünstelten Modernität. Der für seine Spielintelligenz, seine Leidenschaft und seine Beharrlichkeit bekannte Weltfussballer ist die Ikone eines globalen Sports, für die neue Werbekampagne von Hublot fing der international renommierte Fotograf hingegen die Intensität seines offenen Blicks und seine menschliche Zugänglichkeit ein.

Ein Trio, das zu einer Wertegemeinschaft vereint ist, deren im Laufe der Zeit gereiften Werte das Streben nach Perfektion, Kreativität, Arbeit und Integrität umfassen.

Audemars Piguet bezieht neue Dependance im Leuenhof Zürich

„Es ist eine Ehre für Audemars Piguet, das erste AP House der Schweiz in einem derart prestigeträchtigen Rahmen wie der alten Schalterhalle des Leuenhofes eröffnen zu können. Dieses historische Juwel ist für viele Zürcher ein Symbol im Einklang mit den Werten unserer Marke. Auch für uns waren Bewahrung und Wertschätzung von lokal verwurzeltem Savoir-faire aus Vergangenheit und Gegenwart immer schon von grösster Bedeutung.“
David Pantillon, Country General Manager Switzerland Audemars Piguet

Die schweizerische Haute-Horlogerie-Manufaktur Audemars Piguet eröffnet im renommierten Zürcher Leuenhof das erste AP House in der Schweiz. Das prachtvolle, von den Zürchern heiss geliebte historische Gebäude bietet das perfekte Ambiente für die Inszenierung der Audemars Piguet Kreationen, eine gekonnte Kombination von Hightech und traditionellem Savoir-faire. Die neuen Räumlichkeiten wurden unter Wahrung des historischen Vorbilds vollständig renoviert und befinden sich in der ehemaligen Schalterhalle der Bank Leu. Damit setzt die Marke neue Massstäbe beim Empfang der Kunden.

Das Konzept AP House wurde gewissermaßen als zeitloser Ort für Liebhaber der Marke entworfen und in Zusammenarbeit mit einigen Kunden entwickelt. So soll der Besuch ein bereicherndes Erlebnis sein und die Vorstellung wecken, wie die Gründer Jules Louis Audemars und Edward Auguste Piguet wohl im 21. Jahrhundert gelebt hätten, durch die Welt gereist wären und ihre Leidenschaft für edle Uhren geteilt hätten. Das Ergebnis ist ein Raum im Zeichen des Erlebens und der Geselligkeit.

Das AP House Zürich – derzeit eins der grössten seiner Art – befindet sich im linken Flügel des Leuenhofs und misst über 700 Quadratmeter. Das anspruchsvolle und zeitgenössische Design unterstreicht den historischen Charakter des Gebäudes. Der offene Raum spielt mit dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren, dem Prachtvollen und dem Vertraulichen sowie mit Lichtreflexen und bringt die Proportionen und den Reichtum des Ortes an Ornamenten angemessen zur Geltung. Ein geräumiger Salon bietet den Kunden die Möglichkeit, sich einen Augenblick zu entspannen. Gegenüber der geschwungenen Bar steht ein imposanter, aus einem einzigen Holzstamm gefertigter Tisch und lädt zu Begegnung und Austausch ein. In der Mitte des Raumes befindet sich der Präsentationsbereich – dort können die Besucher bald einige Stücke der Kollektion in vier goldenen Halbkugeln, die das Licht reflektieren, bewundern.

Im Innenhof ist eine Terrasse angelegt, die eine Oase der Ruhe inmitten der pulsierenden Bahnhofstrasse sein soll. Dieser Aussenbereich wird von einer Metallkonstruktion überspannt, die die Stabilität des Gebäudes verstärkt und wie eine Skulptur zeitgenössischer Kunst wirkt.

Das AP House Zürich nutzt die vielfältigen Möglichkeiten dieses prestigeträchtigen Ortes für exklusive Events sowie künstlerische und gastronomische Veranstaltungen, bei denen Besucher Einblick in die Kreationen, das Savoir-faire und die kulturelle Präsenz der Marke bekommen.

Trend Tic Tac Toe

HUBLOT

Die Kunst der Fusion. Die Manufaktur entwickelte und patentierte als erste Uhrenmarke weltweit ein legiertes und kratzfestes 18 karätiges Meisterwerk. Big Bang Magic Gold.

SACAI

Die Basecap aus Wolle ist angenehm zu tragen und schützt von den morgendlichen Wintertemperaturen.

FENDI

Diese haselnussbraunen Stiefel wurden in Italien mit einem Obermaterial aus Veloursleder gefertigt. Sie zeichnen sich durch einen knöchelhöhen Schaft, eine passende braune Schnürung sowie allen voran ein wärmendes Futter aus Shearling aus.

SAINT LAURENT

Dieser Schal mit einem durchgehenden Karomuster in Braun und Schwarz wurde in Grossbritannien aus reiner Wolle gefertigt und ist mit Fransenkanten versehen.

BRUNELLO CUCINELLI

Diese Jogginghose in Bleigrau ist aus einer Mischung aus Baumwolle und technischem Gewebe in Jersey-Bindung gefertigt.

AMI PARIS

Diese aus einem luxuriösen Wollgemisch geschneiderte Bomberjacke zeichnet sich durch eine zeitlose graue Farbgebung sowie eine sportive Silhouette mit der für das Label typischen roten
Herz-Stickerei auf der Brust aus.

VALENTINO

Wattierte Steppjacke mit wärmender Daunenfüllung und durchgehendem Leo-Print in Schwarz-Weiss.

GUCCI

Diese Socken mit dem typischen GG-Logoprint sind aus Baumwolle und in Camel und Grün erhätlich.

BOTTEGA VENETA

Diese geräumige Aktentasche ist eine luxuriöse Ergänzung der Office-Garderobe.

Fotos: © Ami Paris, Fendi, Valentino, Brunello Cucinelli, Gucci, Bottega Veneta, Sacai, Hublot, Saint Laurent

Visionen in Blau

Bucherer überrascht. Immer wieder. Nun geht das Projekt Bucherer Blue mit aufregenden Kollaborationen innerhalb und ausserhalb der Uhrenbranche weiter. Hinzu kommt die Eröffnung eines eigenen Blue Space in der Bucherer Gallery an der Zürcher Bahnhofstrasse.

Kunden von heute möchten Produkte und ihre Geschichte erleben können. Und kaum einer versteht es so gut, ganze Erlebniswelten zu schaffen wie das Schweizer Traditionsunternehmen Bucherer. Sich immer wieder neu zu erfinden und mit der Zeit zu gehen, lautet das Credo seit Anbeginn. 1888 gegründet, gehört Bucherer bis heute zu den Visionären der Branche. Taktgeber statt Nachahmer. So expandierte Bucherer in den letzten Jahren und wurde zum weltweit grössten Anbieter von Uhren und Schmuck. Hinzu kam der Bereich Certified-Pre-Owned-Uhren, auch das ist ganz am Puls der Zeit.

Eine besondere Erfolgsgeschichte der letzten Jahre aber ist zweifelsohne Bucherer BLUE. 2016 lanciert, spannte Bucherer dafür, als Zeichen einer engen oder aber teilweise auch langjährigen Liaison, mit den renommiertesten Uhrenherstellern zusammen. Diese kreierten eigens für das Schweizer Traditionshaus von der Farbe Blau inspirierte Sondereditionen. Mittlerweile wurden rund 50 Meisterwerke von 24 Uhrenmarkenerschaffen, darunter Audemars Piguet, Baume & Mercier, Blancpain, Breguet, Chopard, Hublot, Jaeger-LeCoultre, Piaget oder Vacheron Constantin, um nur ein paar wenige zu nennen. Und (zum Glück) wächst das Portfolio der blauen „Trouvaillen“ auch
weiterhin.

Die Reise geht weiter
So wie beispielsweise mit der „Carl F. Bucherer Heritage BiCompax Annual Bucherer BLUE“, eine Teilauflage des neuen Modells begeistert mit spektakulärem 3D-Effekt der New Yorker Skyline – eine Hommage an die Wiedereröffnung des legendären Time Machine Flagship Stores in New York. Diese Special Edition ist exklusiv in New York erhältlich. Oder die beiden Modelle „Longines Spirit Automatic Bucherer BLUE“ und „Longines Spirit Chronograph Bucherer BLUE“, die beiden Zeitmesser präsentieren sich erstmalig mit schwarzem DLC-Gehäuse und blauen Akzenten und zelebrieren die Luftfahrt und die Kühnheit der Piloten. Zu den neueren Modellen gehört auch die „FREAK X Bucherer BLUE“ von Ulysse Nardin mit ihrer mit blossem Auge sichtbaren Unruh und aus Carbonium® hergestellt. Einem Verbundstoff aus „ausgemusterten“ Materialien, der auch in der Luftfahrtindustrie verwendet wird und 40 Prozent weniger Umweltbelastung bedeutet.

Mehr als nur Uhren
Die BLUE-Kollaborationen gehen jedoch über Zeitmesser hinaus. Das wurde schon von Anbeginn deutlich, als Bucherer das Unikat einer super exklusiven Harley Davidson präsentierte, die derzeit im Bucherer Flagship in New York ausgestellt ist. Gänzlich dem BLUE-Konzept folgend und mit 1,888 Millionen Franken das wertvollste Motorrad der Welt. Einen weiteren unerwarteten Höhepunkt markierte schliesslich der Lamborghini Aventador S, auch er ist ein Unikat.

Doch es geht auch ein wenig erschwinglicher, wie das Beispiel des dänischen Labels Shamballa Jewels der Brüder Mads und Mikkel Kornerup zeigt. Schon längst sind die Armbänder, die eine Brücke zwischen östlicher Philosophie und nordischem Design schlagen, zu Kultstücken avanciert. Mit „Shamballa Bucherer BLUE Special Editions“ entstand wunderschöner Armschmuck mit einzelnen Lapis-Perlen. Das mystische Blau der Halbedelsteine passt wiederum perfekt zu den Zeitmessern in Blau, wie beispielsweise der IWC Schaffhausen „Portugieser Chronograph Bucherer BLUE“, bei der die in Blau gehaltene Präzisionsskala harmonisch das weisse Zifferblatt umrandet. Oder auch zur Panerai Luminor GMT Bucherer BLUE, in der Schweizer Uhrmacherkunst, italienisches Design und das maritime Erbe der Marke zusammenkommen. Ihre GMT-Funktion ist eine der beliebtesten Komplikationen von Panerai und macht die Uhr zur perfekten Reisebegleiterin. Dabei ist „Reisen“ ein gutes Stichwort, denn auch für Jet Setter hat Bucherer etwas im Gepäck: Im Schulterschluss mit dem Berliner Start-up Horizn Studios entstand nämlich der stylische Handgepäckkoffer „Horizn Studios M5 Smart Cabin Trolley“, bei dem Purismus und Akzente in Electric Blue auf mattes Schwarz treffen. Eingebaute Powerbank und Topcase inklusive.

Für die Community
Und noch eine spannende BLUE-Premiere findet man seit diesem Sommer im Zürcher Flagship Store: den BLUE Space auf der Gallery-Fläche, mit der Bucherer einmal mehr seinen visionären Geist beweist. 160 Quadratmeter Lifestyle, Handwerk, Kunst und Genuss. Der BLUE Space – ganz in Weiss gehalten, klare Linien, während die Zeitmesser und Accessoires in Perfektion ausgeleuchtet sind. Zusammen mit dem Zürcher Start-up Artdeal werden Kunstwerke wie in einer Galerie kuratiert und inszeniert. Ästhetik pur. Mit der Erweiterung des Stores im zweiten Obergeschoss wurde zum einen mehr Raum für den Bereich der Certified-Pre-Owned-Uhren geschaffen, aber auch für die BLUE-Kollektion und Meisterwerke der Haute Horlogerie. Konzipiert als Treffpunkt für Uhrenbegeisterte und Liebhaber des modernen Lifestyles. Ein Community Space, der mit seiner stylischen Bar und dem Lounge Bereich zum Geniessen und Austauschen einlädt. Willkommen im (blauen) Bucherer Universum.

Fotos: Bucherer

Persönliche Potenzialentfaltung

„Der Schwerpunkt hat sich von der Quantität auf die Qualität des Lebens verlagert.“

Dr. George Gaitanos ist Chief Operating and Scientific Officer bei Chenot. Mit uns sprach er über das einzigartige Wellness- und Wohlfühl-Konzept der Marke, über den Erfinder und natürlich auch darüber, wie sich die Pandemie auf jeden einzelnen und sein Leben ausgewirkt hat.

Wer war Henri Chenot und warum war er ein echter Visionär?
Dr. George Gaitanos: Die Geschichte der Chenot-Bewegung begann vor 50 Jahren. Aus der Vision und Leidenschaft Henri Chenots entstand ein innovativer Ansatz, um die Gesundheit der Menschen und das individuelle Lebensgefühl jedes Einzelnen zu verbessern. Sein Ziel war es, die Menschen zu entgiften. Schon früh hatte er erkannt, dass wir nur dann wirklich gesund sind, wenn Körper, Geist und Seele in Harmonie arbeiten und ein tiefes Gefühl von Frieden und Glück vermitteln. Wenn diese Harmonie gestört ist oder sie ganz fehlt, sammelt unser Körper schneller Giftstoffe an und unsere Gesundheit verschlechtert sich zunehmend und zusehends. Chenot war ein Verfechter der Vorbeugung und er betonte bereits in den 1970er-Jahren, wie wichtig es sei, so früh wie möglich im Leben die Verantwortung für die eigene Gesundheit und das eigene Wohlbefinden selbst in die Hand zu nehmen und in sie zu investieren.

Wie entstand die heute von Ihnen in acht Ländern erlebbare Chenot-Methode?
Henri Chenot kombinierte damals die neusten wissenschaftlichen Fortschritte der westlichen Medizin und Diagnostik mit dem Besten aus der chinesischen Heilkunde. Das Ergebnis war die Chenot-Methode, die heute vor allem im Chenot Palace Weggis als zentraler therapeutischer Ansatz angewendet wird. Er prägte zudem den Begriff der «Biontologie» – die Wissenschaft des optimalen Alterns. Unser Gründer war der erste, der überhaupt offen über Dinge wie «präventives Altern» oder auch «erfolgreiches Altern» sprach. Bis zu seinem Tod Ende 2020 widmete er seine Zeit der Erforschung von Gesundheit und Wohlbefinden. Sein Fazit: Die Quelle für ein langes gesundes Leben liegt in einer idealen Kombination aus Genetik, Lebensstil und Umwelt.

Fassen Sie bitte kurz die wichtigsten Merkmale/Inhalte der Chenot-Methode zusammen.
Unser Konzept ist präventiv und nicht pathologisch auf Reparatur und Krankheit ausgerichtet. Wir heilen keine Krankheiten, wir unterstützen jedoch dabei, dass der Mensch erst gar nicht krank wird. Die Chenot-Methode soll den Körper dabei unterstützen, Giftstoffe auszuscheiden, Nährstoffe zu assimilieren, seine Vitalität und sein Energieniveau zu steigern, seine Physiologie wieder ins Gleichgewicht zu bringen und sie soll sicherstellen, dass der Health-Wellness-Index immer auf seinem optimalen Niveau ist. Unsere Methode ist einzigartig in ihrer Anwendung, sie integriert und überträgt energetische, physische und emotionale Signale an den Körper. Dies wiederum hilft den körpereigenen Abwehrkräften, wieder zu Kräften zu kommen und der Körper baut die eigene Energie, Funktionsfähigkeit und innere Harmonie wieder auf und bewahrt diese über einen langen Zeitraum. Die Chenot-Methode ist auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen zugeschnitten, sodass Körper und Geist ihr individuell optimales Niveau erreichen können.

Stichwort Ganzheitlichkeit – dieses ist zentrales Thema bei der ChenotMethode.
Die fortschrittlichen medizinischen Screening-Tests der Chenot-Methode zielen in erster Linie darauf ab, die Individualität der Person und ihren aktuellen Status von optimaler Gesundheit und Wohlbefinden zu verstehen. Durch die Messung der «Lifestyle Biomarkers», wie wir es nennen, werden die Auswirkungen der persönlichen Lebensweise und des eigenen Lebensstils auf die jeweilige Gesundheit und Wohlbefinden bewertet. Das ermöglicht uns die Personalisierung des Programms. Unser Ansatz ist integrativ und personalisiert. Wir behandeln den Gast ab dem Zeitpunkt seiner Ankunft, sein ganzes Wesen wird von unseren Gesundheitsspezialisten und Fachleuten bewertet – natürlich gilt dabei absolute Diskretion und die ärztliche Schweigepflicht. Darüber hinaus werden intern fortschrittliche Screening-Tests und modernste Diagnostik angeboten, um ein individuelles Programm zu ermöglichen. Alle Behandlungen werden kontinuierlich überwacht und sind während des gesamten Transformationserlebnisses des Gastes miteinander verbunden. Diese massgeschneiderte Herangehensweise ist die Grundlage für unseren Erfolg. Die Mitarbeiter sind ein wesentlicher Bestandteil des Prozesses. Durch seinen multidisziplinären Ansatz will Chenot den Menschen helfen, ihr persönliches Gleichgewicht wiederzufinden, sich neu zu orientieren und ihr körperliches und geistiges Optimum zu erreichen.

Gesundheitsprävention – welche Veränderungen sehen Sie hier grundsätzlich in der Gesellschaft?
Die Sichtweise auf ein gesundes Leben hat sich verändert. Der Schwerpunkt hat sich von der Quantität auf die Qualität des Lebens verlagert. Zwar sind sich alle einig, dass die Abwesenheit von Krankheit ein Teil der Gesundheit ist, aber das sagt nichts darüber aus, ob man sich in einem Zustand des Wohlbefindens befindet. Ein gesundes Leben erfordert Interventionen aus der Perspektive des Lebensstils, wobei die Bemühungen nicht durch den Wunsch motiviert sind, Krankheiten zu vermeiden, sondern vielmehr durch den Wunsch, ein erfolgreiches Sein und ein höheres Mass an Vitalität zu fördern. Wir sollten Wellness als eine Kultur und nicht als Programm verstehen.

Was kann jeder Einzelne für sich selbst tun, um einen qualitativ besseren Lebensstil zu führen?
Jeder Gast ist anders, daher konzentrieren wir uns zu Beginn darauf, sein Bewusstsein für den eigenen aktuellen
Gesundheitszustand zu schaffen. Danach besprechen wir, welche neuen Gewohnheiten er in seinen Tagesablauf integrieren kann, mit dem Ziel, diese langfristig zur Gewohnheit werden zu lassen. Unsere Unterstützung bei der Ernährung während des Aufenthalts, das gesunde Essen, das keine Kompromisse beim Geschmack eingeht, aber auch das wahrgenommene erhöhte Wohlbefinden nach dem Verlassen des Hotels sind wesentliche Bestandteile, die den Gast zu einem gesunden Lebensstil motivieren.

Was kann ich ganz bewusst in dieser Ausnahmesituation, also in der Pandemie für mein Wohlbefinden tun?
Wir heilen oder schaden uns selbst durch die Art und Weise, wie wir unser Leben jeden Tag leben. Und es besteht kein Zweifel daran, dass unser Leben in den letzten zwei Jahren zunehmend stressiger geworden ist als je zuvor. Wir leben jetzt eine transformatorische Erfahrung. Eine Zeit der physischen Isolation, gestörter Routinen, erhöhter und schwankender Emotionen, Stress und Instabilität. All diese Faktoren haben negative Auswirkungen auf unser geistiges und körperliches Wohlbefinden. Wir müssen also einen Weg finden, nicht nur zurechtzukommen, sondern produktiv, motiviert und glücklich zu sein und ein neues Gefühl der Zufriedenheit zu entdecken, um in dieser sich ständig verändernden Umgebung zu leben. An der Vorgehensweise von Chenot hat sich aber nicht viel geändert. Doch die Pandemie hat sicherlich vielen die Augen geöffnet, sich mehr auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist: Gesundheit und ihr Wohlbefinden.

Fotos: Chenot Palace Weggis

Meine Stunde

Achtsam durchs Leben gehen, heisst die Umwelt, ihre Gerüche und Farben genauso bewusst wahrzunehmen wie die eigenen Gedanken. Beim Stadtbaden in die Architektur einzutauchen, lässt uns für einen Augenblick im Hier und Jetzt leben und es scheint, als würden wir die Zeit vergessen.

TUDOR – Taucheruhr für Business-Nomaden
Black Bay Bronze, Bucherer BLUE, 43 mm, Bronze, Stoffband, Zifferblatt blau mit drehbarer Lünette Black Bay

Pullover & Jacke: Lardini, Hose: Gabriele Pasini, Schiebermütze: Hermès, Uhr: Tudor

Golfbag & Weekender: The Bridge, Koffer: Globetrotter, Pullover: Lardini, Mantel: Etro, Hose: PT Torino

AUDEMARS PIGUET – Handwerkskunst für Grenzgänger
Royal Oak Offshore Chronograph, 42 mm, Stahl/Rotgold, Kautschukband, mit Dorn-Schliesse, Zifferblatt: blau tapisserie arabisch, Automatik-Kaliber; Drücker und Krone aus schwarzer Keramik, Saphir-Glas.

T-Shirt: Ermenegildo Zegna, Hose & Jacke: Gabriele Pasini, Uhr: Audemars Piguet

CARL F. BUCHERER – Schweizer Zeitgeist
Manero Peripheral 40.6 mm Armbanduhr, Stahl Automatik mit Datumsanzeige, Zifferblatt blau, Stahlband.

Jacke: Etro, Hemd: Artigiano, Uhr: Carl F. Bucherer

ULYSSE NARDIN
Meisterwerk für Connaisseurs

Armbanduhr Freak X Bucherer BLUE, 43 mm, Carbon/Titan, Lederband, mit Faltschliesse, Zifferblatt: schwarz limitiert auf 88 Stück.

Anzug: Gabriele Pasini, Krawatte: Profuomo, Hemd: Artigiano, Uhr: Ulysse Nardin

Jacke: Etro, Hemd: Artigiano

IWC – Urbane Welle für Kreative
Portugieser Chronograph, 40.9 mm, Stahl, Textilband, Zifferblatt: silbern arabisch, limitiert auf 365 Stück.
T-Shirt: Zegna, Hosen: Lardini, Weisse Strickjacke: Gabriele Pasini, Uhr: IWC

WE OWE SPECIAL THANKS TO:
Production Assistant: Sandra Gadient
Model: Morgan Mesple @ Scout Model Agency
Location: Hotel La Réserve Eden au Lac Zürich
H&M: Laura Moser @ MakeItUp The Agency
Stylist: Letizia Abbatiello @ MakeItUp The Agency
Clothes & Accessories: Jelmoli – Premium Department Store & Hèrmes SA
Watches: Bucherer AG

Photos Copyrights: Cosmopolite media+relations GmbH

Echtes Schmuckstück

Zürichs Traditionshaus Beyer hat umgebaut und dabei keinen Stein auf dem anderen gelassen. Das Ergebnis überzeugt mit Stil, Eleganz und vor allem mit Persönlichkeit.

In 17 Wochen und aus 16 Tonnen Abfall wurden 2’500 Tonnen Recycling-Kupfer gewonnen. 35 Kilometer Kabel wurden verlegt und allein in die Programmierung der Visualisierungen wurden 350 Arbeitsstunden gesteckt. Das sind die harten Fakten, wenn es um den Umbau des Traditionsgeschäfts Beyer an der Zürcher Bahnhofstrasse geht. Das Ergebnis ist jedoch weniger sachlich, es überzeugt vor allem mit Emotionen. Und die sind seit Jahrzehnten fester Bestandteil, wenn es um den Besuch des Ladenlokals an der Bahnhofstrasse 31 geht. Schliesslich ist dieser meistens damit verbunden, sich etwas besonders Schönes, etwas besonders Wertvolles zu gönnen. Oder eben nach einer entsprechenden Gabe zu suchen, die einem lieben Menschen zeigen soll, wie wertvoll er ist.

Die mehreren Millionen Franken, die in das neue Design gesteckt wurden, sieht Inhaber René Beyer nicht nur als Investition in die Zukunft, sondern vor allem als Dank an die treue Kundschaft: «Viele Familien dürfen wir seit mehreren Generationen zu unseren Gästen zählen, da gibt man gern etwas zurück.» Und auch dieses Geschenk kann sich wirklich sehen lassen. Böden, Decken und Wände wurden ersetzt, es gibt zahlreiche neue Schaufensterelemente und alles ist grosszügiger gestaltet worden. Thematische Schwerpunkte wie der IWC-Corner oder die Rolex-Galerie laden zum Verweilen ein. Die Tische sind multifunktionell, sodass jeder Kunde sich auf eine individuelle Beratung auf höchstem Niveau freuen kann.

Natürlich wurde auch das Uhrenmuseum im Untergeschoss nicht vergessen und in den Umbau integriert. So wurde auch das Herzstück ordentlich aufgepeppt. Der Sammlung wurden neue Objekte hinzugefügt und der Rahmen, in dem sie sich präsentieren, ist ebenfalls aufgefrischt worden. Für das 50-jährige Firmenjubiläum im kommenden Jahr ist daher alles bestens vorbereitet. Und bis dahin ist jeder herzlich willkommen. Oder um es mit René Beyers Worten zu sagen: «Natürlich sind alle Neugierigen herzlich willkommen, unser Geschäft anzuschauen –auch ohne Kaufabsichten.»

www.beyer-ch.com

Photos Copyrights: © Beyer